Klimaideologen instrumentalisieren Brandkatastrophe in Los Angeles für ihre Agenda
Während Los Angeles in Flammen steht und 16 Menschen ihr Leben verloren haben, nutzen selbsternannte Klimaexperten die Tragödie für ihre ideologische Propaganda. Allen voran die medial omnipräsente Klimaaktivistin Luisa Neubauer, die reflexartig den Klimawandel für das Inferno verantwortlich macht.
Fakten contra Klimahysterie
Der renommierte Meteorologe Jörg Kachelmann wagte es, dieser simplifizierenden Darstellung zu widersprechen. Mit seiner fachlichen Expertise verwies er auf die tatsächlichen Hauptfaktoren: Dürre, menschliche Brandstiftung und ungünstige Windverhältnisse. Doch in Zeiten, in denen differenzierte Analysen unerwünscht sind, zog er damit den Zorn der Klimalobby auf sich.
Wissenschaftlicher Diskurs oder ideologischer Kampf?
Besonders bezeichnend für das Niveau der Debatte waren die persönlichen Angriffe des Klimaforschers Stefan Rahmstorf, der Kachelmann als "Studienabbrecher" diffamierte - ein durchsichtiger Versuch, fachliche Argumente durch Charakterattacken zu ersetzen. Die ideologische Verhärtung der Fronten zeigt sich auch in der Position der ZDF-Wetterexpertin Michaela Koschak, die zwar Brandstiftung als wahrscheinliche Ursache einräumt, aber dennoch krampfhaft versucht, dem Klimawandel die Hauptschuld zuzuschieben.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Während sich die selbsternannte Elite in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bleiben die eigentlichen Herausforderungen unbearbeitet: mangelnder Brandschutz, unzureichende Präventionsmaßnahmen und die Frage nach effektiver Strafverfolgung von Brandstiftern. Stattdessen wird jede Naturkatastrophe instrumentalisiert, um die eigene klimapolitische Agenda voranzutreiben.
"Ein Waldbrand in Kalifornien ist so ziemlich das schlechteste Symbol für die Klimakrise. Dürre, Brandstiftung und starker Wind – das sind die Zutaten", so Kachelmann in seiner nüchternen Analyse.
Die Debatte offenbart einmal mehr die zunehmende Spaltung zwischen faktenbasierter Wissenschaft und ideologisch motiviertem Aktivismus. Während die Bürger von Los Angeles mit den realen Konsequenzen der Katastrophe kämpfen, verlieren sich die selbsternannten Klimaretter in theoretischen Konstrukten und moralischen Überlegenheitsgesten.