
Kennedy räumt auf: Die Corona-Aufarbeitung lässt das Establishment erzittern
Die Nervosität in den Redaktionsstuben ist förmlich greifbar. Von München bis Zürich schäumen die etablierten Medien vor Empörung über Robert F. Kennedy Jr., den neuen US-Gesundheitsminister. Der Grund für diese kollektive Hysterie? Kennedy wagt es, das zu tun, was hierzulande niemand anzupacken bereit ist: Er räumt mit dem Corona-Kartell auf und bringt Licht in eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren Geschichte.
Die Medien als Komplizen des Systems
Wenn die Süddeutsche Zeitung donnert, Kennedy würde sich "an der Gesundheit seiner Landsleute vergreifen", und der Tages-Anzeiger von einer "Politik der Zerschlagung" schwadroniert, dann offenbart sich die wahre Angst: Die Furcht vor der eigenen Entlarvung. Denn dieselben Medien, die heute auf Kennedy einprügeln, waren während der sogenannten Pandemie die willfährigen Sprachrohre einer Politik, die Grundrechte mit Füßen trat und die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzte.
Der konkrete Anlass für die mediale Empörung ist geradezu lächerlich: Kennedy hat die Chefin der Seuchenschutzbehörde CDC entlassen. Eine Personalentscheidung, die 10.000 Kilometer entfernt eigentlich niemanden interessieren müsste. Doch die Reaktion zeigt: Hier wurde ein Nerv getroffen.
Das wahre Ausmaß des Versagens
Was sich während der Corona-Jahre abspielte, war kein "Schelmenstück", wie manche es verharmlosend nennen mögen. Es war ein beispielloser Angriff auf die Freiheit, die Gesundheit und die Würde der Menschen. Von der mysteriösen Fledermaus-Geschichte aus China bis zu den angeblich "sicheren und wirksamen" Impfstoffen – nichts war so, wie es uns die Behörden weismachten.
Die experimentellen mRNA-Präparate wurden der Bevölkerung als Heilsbringer verkauft, während kritische Stimmen mundtot gemacht wurden. Ärzte, die alternative Behandlungsmethoden vorschlugen, wurden diffamiert. Wissenschaftler, die Fragen stellten, wurden als "Schwurbler" gebrandmarkt. Und die Medien? Sie machten sich zu Handlangern dieser Kampagne.
Die unbequemen Wahrheiten kommen ans Licht
Heute, Jahre später, zeigt sich das wahre Ausmaß der Katastrophe. Die Übersterblichkeit nach Beginn der Impfkampagnen, die zahllosen Impfschäden, die zerstörten Existenzen – all das wird unter den Teppich gekehrt. In Deutschland läuft die Empfehlung für die mRNA-Injektionen munter weiter, während die USA unter Kennedy bereits die Notfallzulassungen widerrufen.
Die Parallelen zur deutschen Situation sind frappierend. Während Kennedy in den USA aufräumt, klammern sich hierzulande die Verantwortlichen an ihre Narrative. Das Bundesgesundheitsministerium, die Ständige Impfkommission, das Paul-Ehrlich-Institut – sie alle schweigen zu den offensichtlichen Problemen und hoffen, dass die Zeit die Wunden heilt.
Die Angst vor der Aufarbeitung
Die heftige Reaktion auf Kennedys Personalentscheidungen offenbart die tiefe Angst des Establishments vor einer echten Aufarbeitung. Denn eine solche würde unweigerlich die Frage nach der Verantwortung stellen. Wer hat die Lockdowns zu verantworten? Wer hat die Impfpflicht im Gesundheitswesen durchgedrückt? Wer hat Kinder monatelang mit Masken gequält?
In Deutschland wäre eine solche Aufarbeitung überfällig. Doch stattdessen erleben wir das Gegenteil: Die Verantwortlichen sitzen weiter auf ihren Posten, die kritischen Stimmen werden nach wie vor marginalisiert, und die Medien spielen ihr altes Spiel weiter.
Kennedy als Hoffnungsträger
Robert F. Kennedy Jr. steht für das, was vielen Ländern fehlt: Den Mut zur Wahrheit. Er lässt sich weder von Pharmakonzernen noch von gekauften Medien einschüchtern. Seine Mission "Make America Healthy Again" ist mehr als ein Slogan – es ist ein Versprechen an die Menschen, die während der Corona-Jahre betrogen und geschädigt wurden.
Die Tatsache, dass Medien diesseits und jenseits des Atlantiks derart heftig auf ihn reagieren, zeigt nur eines: Er trifft ins Schwarze. Die Corona-Mafia, wie man das Geflecht aus Politik, Pharmakonzernen und willfährigen Medien durchaus nennen darf, fürchtet nichts mehr als die Aufdeckung ihrer Machenschaften.
Zeit für Konsequenzen
Was wir brauchen, ist nicht weniger, sondern mehr Kennedy. Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Medien, die ihrer Aufgabe als vierte Gewalt nachkommen, statt sich als Propagandainstrumente missbrauchen zu lassen. Und vor allem: Eine schonungslose Aufarbeitung dessen, was in den Jahren 2020 bis 2023 geschehen ist.
Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht aus Rache, sondern um sicherzustellen, dass sich ein solches Versagen nie wiederholt. Die experimentellen Injektionen müssen vom Markt genommen werden. Die Geschädigten müssen entschädigt werden. Und die Gesellschaft muss aus dieser dunklen Episode lernen.
Kennedy macht in den USA vor, wie es geht. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland und der Schweiz mutige Menschen aufstehen und sagen: Es reicht. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist der einzige Weg zur Heilung einer traumatisierten Gesellschaft.
Die Medien mögen bellen, doch die Karawane zieht weiter. Kennedy räumt auf – und das ist gut so.
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