
Israels Präzisionsschlag im Jemen: Wenn Terroristen die Rechnung präsentiert bekommen
Die israelische Luftwaffe hat wieder einmal bewiesen, warum sie zu den effektivsten Streitkräften der Welt gehört. Mit chirurgischer Präzision eliminierten israelische Kampfjets den sogenannten "Premierminister" der Huthi-Rebellen, Ahmed Ghaleb Nasser al-Rahawi, sowie weitere Mitglieder seiner Terror-Entourage in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. Ein Schlag, der zeigt: Wer Israel angreift, muss mit den Konsequenzen leben – oder eben nicht.
Die Huthis: Irans verlängerter Arm im Jemen
Die Huthi-Rebellen, die seit 2014 weite Teile des Nordjemen kontrollieren, sind keine legitime Regierung, sondern eine vom Iran finanzierte und bewaffnete Terrormiliz. Ihre selbsternannte "Regierung" ist nichts weiter als eine Farce, die das jemenitische Volk in Geiselhaft hält. Seit Monaten feuern diese Möchtegern-Revolutionäre Raketen auf israelisches Territorium und attackieren internationale Handelsschiffe im Roten Meer – eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt.
Die Begründung der Huthis für ihre Angriffe? Sie wollen angeblich ihre "Solidarität" mit den Palästinensern im Gazastreifen zeigen. In Wahrheit geht es ihnen jedoch nur darum, die Agenda ihrer Puppenspieler in Teheran zu erfüllen und die Region weiter zu destabilisieren. Dass dabei unbeteiligte Seeleute sterben und der Welthandel massiv gestört wird, interessiert diese selbsternannten "Widerstandskämpfer" herzlich wenig.
Israels Antwort: Schnell, präzise, effektiv
Die israelische Armee handelte, wie sie es immer tut: auf Basis exzellenter Geheimdienstinformationen und mit beeindruckender Geschwindigkeit. "Innerhalb weniger Stunden nach Erhalt von Geheimdienstinformationen" sei der Schlag erfolgt, teilte die israelische Armee mit. Diese Effizienz sollte all jenen eine Warnung sein, die glauben, Israel ungestraft angreifen zu können.
Während in Deutschland die Bundeswehr nicht einmal in der Lage ist, funktionierende Hubschrauber in ausreichender Zahl bereitzustellen, zeigt Israel, wie moderne Kriegsführung funktioniert. Kein endloses Gerede in Ausschüssen, keine monatelangen Bedenkenträgereien – sondern klare Entscheidungen und konsequentes Handeln.
Die Reaktion: Terroristen plündern UN-Büros
Die Antwort der Huthis auf den Tod ihres "Premierministers" spricht Bände über ihren wahren Charakter. Anstatt sich wie eine legitime Regierung zu verhalten, stürmten bewaffnete Huthi-Kämpfer die Büros des UN-Welternährungsprogramms in Sanaa. Mitarbeiter wurden festgenommen, weitere Entführungen werden befürchtet. So sieht also die "Regierung" aus, die von manchen westlichen Politikern und Medien als Verhandlungspartner betrachtet wird.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet eine Organisation angegriffen wird, die sich um die Ernährung der notleidenden jemenitischen Bevölkerung kümmert. Die Huthis zeigen damit ihr wahres Gesicht: Sie sind keine Befreier, sondern Unterdrücker, die das eigene Volk als Geisel nehmen und internationale Hilfsorganisationen als Faustpfand missbrauchen.
Die größere Perspektive: Der Iran als Strippenzieher
Dieser Konflikt ist Teil eines größeren Spiels. Der Iran hat in den vergangenen Jahren systematisch ein Netzwerk von Stellvertretermilizen aufgebaut – von der Hisbollah im Libanon über diverse schiitische Milizen im Irak bis hin zu den Huthis im Jemen. Alle diese Gruppen haben eines gemeinsam: Sie dienen als Werkzeuge der iranischen Expansionspolitik und werden eingesetzt, um Israel und die sunnitischen Golfstaaten unter Druck zu setzen.
Die Eskalation im Juni 2025, als Israel Großangriffe auf iranische Atomanlagen startete und der Iran mit Raketen antwortete, zeigt, wohin diese Politik führt. Während westliche Politiker noch immer von Diplomatie träumen, hat Israel verstanden, dass man mit Terrorregimen nicht verhandeln kann. Man muss sie bekämpfen – mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Ein Vorbild für den Westen?
Israel zeigt, wie man mit Terroristen umgeht: konsequent, kompromisslos und effektiv. Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrach und nun eine Große Koalition unter Friedrich Merz versucht, die Scherben aufzusammeln, während die Kriminalität durch unkontrollierte Migration auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum Alltag gehören, demonstriert Israel, dass ein Staat sich wehren kann und muss.
Die israelische Regierung hat angekündigt, ihre Luftschläge gegen die Huthis fortzusetzen. Gut so! Jeder eliminierte Terrorist ist ein Gewinn für die Zivilisation. Es wird Zeit, dass auch Europa aufwacht und versteht: Mit Terroristen verhandelt man nicht – man bekämpft sie. Und zwar so lange, bis sie keine Bedrohung mehr darstellen.
In einer Zeit, in der die Welt immer unsicherer wird und traditionelle Währungen durch Inflation entwertet werden, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögenssicherung zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.