Kettner Edelmetalle
19.08.2025
12:58 Uhr

Islamistischer Terror: Wenn Kinder zu Mördern werden – Deutschland verliert die Kontrolle

Die Zahlen des Bundeskriminalamts lesen sich wie ein Alarmsignal, das die Politik beharrlich überhört: Die islamistisch motivierten Straftaten haben sich in Deutschland innerhalb eines Jahrzehnts mehr als verdreifacht. Von 467 Fällen im Jahr 2014 auf erschreckende 1.515 im vergangenen Jahr. Doch das wahre Drama verbirgt sich in einem Detail, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: Fast jeder vierte Tatverdächtige ist noch keine 18 Jahre alt.

Die Kindersoldaten des Islamismus

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine systematische Rekrutierung von Minderjährigen für den heiligen Krieg auf deutschem Boden. Der Anteil jugendlicher Tatverdächtiger hat sich von unter acht Prozent im Jahr 2014 auf alarmierende 22 Prozent im vergangenen Jahr fast verdreifacht. Die islamistischen Netzwerke haben offenbar eine perfide Strategie entwickelt: Sie nutzen die Strafunmündigkeit Minderjähriger als Waffe gegen unseren Rechtsstaat.

Der Fall aus Paderborn zeigt die ganze Perversion dieser Entwicklung. Eine 13-Jährige – ein Kind! – griff in einer psychiatrischen Klinik eine Betreuerin mit einem Messer an und verletzte sie schwer. Das Mädchen stand bereits seit Monaten im Fokus der Sicherheitsbehörden, galt als islamistische Gefährderin. Ihre eiskalte Kalkulation: Sie wollte noch vor ihrem 14. Geburtstag einen Menschen töten, weil sie bis dahin nicht strafmündig sei. Diese Worte sollten jeden aufrechten Bürger erschüttern.

28.000 tickende Zeitbomben

Die Sicherheitsbehörden sprechen von einem islamistischen Personenpotenzial von rund 28.000 Personen in Deutschland. Davon gelten etwa 9.500 als gewaltorientiert. Mehr als 450 Gefährder sind derzeit im Bereich des religiös-ideologischen Extremismus eingestuft. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – es sind potenzielle Terroristen, die mitten unter uns leben, in unseren Städten, in unseren Nachbarschaften.

„Wir stellen in einem erhöhten Maße fest, dass sich junge Menschen radikalisieren", warnte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt bereits im Juni. Die Gewaltbereitschaft nehme zu, „aber diesen Trend erkennen die Sicherheitsbehörden auch unter Linksextremisten und jungen Islamisten."

Doch was unternimmt die Politik? Wo sind die konsequenten Maßnahmen? Stattdessen erleben wir eine Regierung, die sich in Gender-Debatten und Klimarettungsfantasien verliert, während unsere Kinder zu Werkzeugen des Terrors umfunktioniert werden.

Das Versagen der Ampel-Politik

Die Zahlen des Verfassungsschutzes sprechen eine deutliche Sprache: 1.694 Straftaten in der Kategorie „Politisch motivierte Kriminalität – religiöse Ideologie" im Jahr 2024 – ein neuer Höchststand. Davon hatten 1.397 einen islamistischen Hintergrund, darunter 71 Gewalttaten. Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer Politik der offenen Grenzen und der naiven Multikulti-Romantik, die Deutschland seit Jahren lähmt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch was sehen wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, während die innere Sicherheit weiter erodiert. Die Klimaneutralität wurde im Grundgesetz verankert, aber wo bleibt das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit für unsere Bürger?

Die bittere Wahrheit

Die zunehmende Radikalisierung von Kindern und Jugendlichen ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Während man sich in Berlin mit Regenbogenfahnen und Gendersternchen beschäftigt, nutzen islamistische Netzwerke gezielt soziale Medien und das Internet, um unsere Kinder zu indoktrinieren. Gruppierungen wie Muslim Interaktiv richten sich bewusst an junge Menschen und finden in einer orientierungslosen, von traditionellen Werten entfremdeten Gesellschaft leichte Beute.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht. Wir brauchen keine neuen Schulden für Klimaprojekte, sondern eine konsequente Sicherheitspolitik. Wir brauchen keine Gender-Beauftragten, sondern mehr Polizisten. Wir brauchen keine offenen Grenzen, sondern kontrollierten Zuzug. Und vor allem brauchen wir Politiker, die den Mut haben, diese unbequemen Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln.

Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht – das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht der Wahrnehmung eines Großteils des deutschen Volkes. Es ist Zeit für einen radikalen Kurswechsel, bevor es zu spät ist. Denn wenn selbst 13-jährige Kinder zu kaltblütigen Attentätern werden, dann steht nicht weniger als die Zukunft unserer Gesellschaft auf dem Spiel.

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