Kettner Edelmetalle
26.06.2025
15:12 Uhr

Grünes Wunder statt Klimakatastrophe: Wie CO2 unsere Wälder in Rekordtempo wachsen lässt

Während die selbsternannten Klimaretter der Ampel-Nachfolgeregierung weiterhin Milliarden für ihre ideologischen Luftschlösser verpulvern, zeigt die Natur selbst, was sie von der ganzen Hysterie hält. Neue Forschungsergebnisse aus England und den USA belegen eindrucksvoll: Mehr CO2 in der Atmosphäre lässt Bäume nicht nur besser gedeihen – sie wachsen regelrecht in den Himmel. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die uns seit Jahren mit Weltuntergangsszenarien terrorisieren.

Die Eichen von Staffordshire sprechen Klartext

Im beschaulichen Staffordshire führt das Birmingham Institute of Forest Research seit 2017 ein bemerkenswertes Experiment durch. In einem 180 Jahre alten Eichenwald erhöhten die Forscher die CO2-Konzentration von den aktuellen 420 ppm auf 550 ppm – ein Wert, den die Klimahysteriker als apokalyptisch bezeichnen würden. Das Ergebnis dürfte so manchem Grünen-Politiker die Schweißperlen auf die Stirn treiben: Die Eichen wachsen satte 10 Prozent schneller als ihre Artgenossen ohne CO2-Zugabe.

Noch beeindruckender: Bei starkem Sonnenlicht steigern die majestätischen Bäume ihre Photosynthese um bis zu einem Drittel. Pro Hektar und Jahr produzieren sie zusätzlich 1,7 Tonnen Trockenmasse. Das ist kein Messfehler, sondern die pure Realität einer Natur, die sich einen feuchten Kehricht um die Panikszenarien der Klimaindustrie schert.

Amerika bestätigt: Die Wälder explodieren förmlich

Als ob das noch nicht genug wäre, liefern amerikanische Forscher aus North Carolina noch spektakulärere Zahlen. Im Duke-Kiefernwald, wo man die CO2-Konzentration um 200 ppm erhöhte, wuchsen die Bäume um sagenhafte 27 Prozent schneller. Die Photosynthese im Kronendach nahm sogar um die Hälfte zu. Man stelle sich vor: Während hierzulande Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verbrannt werden, zeigt uns die Natur kostenlos, wie sie mit mehr CO2 umgeht – sie blüht auf!

Generelle Untersuchungen verschiedener Waldgruppen in den USA bestätigen diesen Trend eindrucksvoll. In den letzten 50 Jahren erhöhte sich das Volumen pro Hektar bei fast allen Baumarten. Das Biomassewachstum stieg um bis zu 30 Prozent. Die amerikanischen Wälder allein binden mittlerweile 10 bis 13 Prozent sämtlicher CO2-Emissionen des Landes. Ein natürlicher Klimaschutz, der funktioniert – ganz ohne Verbote, Steuern und ideologische Umerziehung.

Die unbequeme Wahrheit über unsere CO2-arme Zeit

Was die Klimapropheten verschweigen: Erdgeschichtlich befinden wir uns in einer CO2-Mangelzeit. Zu Zeiten der Dinosaurier lag der CO2-Gehalt dreimal höher als heute. Und siehe da – die Erde war kein verbrannter Wüstenplanet, sondern ein üppiges Paradies mit gigantischen Pflanzen, die riesige Pflanzenfresser ernähren konnten. Sinkt der CO2-Gehalt unter 150 ppm, droht ein Massenaussterben der Pflanzenwelt. Das wäre die wahre Klimakatastrophe!

Die Natur zeigt uns jeden Tag aufs Neue: CO2 ist kein Gift, sondern Pflanzennahrung. Während die Politik Billionen für ihre Klimareligion verschleudert, reguliert sich unser Planet selbst – wie er es seit Jahrmillionen tut.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Menschheit entstand in deutlich wärmeren Zeiten als heute und überstand sogar die lebensfeindlichen Bedingungen der Eiszeit. Wir sind anpassungsfähig – genau wie die Natur selbst. Statt weiterhin dem Klimawahn zu frönen und unsere Wirtschaft mit sinnlosen Maßnahmen zu ruinieren, sollten wir endlich zur Vernunft kommen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Wieder einmal werden Generationen von Deutschen für ideologische Hirngespinste zur Kasse gebeten. Dabei zeigt uns die Natur kostenlos, wie sie mit steigenden CO2-Werten umgeht: Sie gedeiht prächtig!

Es wird Zeit, dass wir uns von der Klimahysterie verabschieden und wieder zu einer vernunftbasierten Politik zurückkehren. Die Bäume in Staffordshire und North Carolina haben gesprochen – hören wir endlich zu!

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