
Grüner Gedenktag-Wahn: Badum will Deutschland zum Klima-Trauern zwingen
Die Grünen-Politikerin Lisa Badum hat wieder einmal bewiesen, dass ihrer Partei kein Vorschlag zu absurd ist, wenn es darum geht, die deutsche Bevölkerung mit ihrer Klimahysterie zu belästigen. Diesmal fordert sie allen Ernstes einen nationalen Gedenktag für die angeblichen "menschlichen Opfer" des Klimawandels. Als ob wir nicht schon genug Probleme in diesem Land hätten, sollen wir jetzt auch noch kollektiv um Wetterphänomene trauern.
Instrumentalisierung der Ahrtal-Opfer
Besonders perfide ist, dass Badum ausgerechnet den dritten Jahrestag der Flutkatastrophe im Ahrtal nutzt, um ihre ideologische Agenda voranzutreiben. Bei dieser Tragödie kamen 229 Menschen ums Leben - nicht wegen des Klimawandels, sondern wegen des katastrophalen Versagens der damaligen rot-grünen Landesregierung in Rheinland-Pfalz. Die Warnungen lagen vor, die Zeit zum Handeln war da, doch die Verantwortlichen reagierten zu spät oder gar nicht.
Statt sich mit diesem politischen Totalversagen auseinanderzusetzen, missbraucht Badum die Toten für ihre Klimapropaganda. Der wirtschaftliche Schaden von 40 Milliarden Euro sei entstanden, betont sie - verschweigt aber geflissentlich, dass ein Großteil dieser Schäden durch bessere Vorbereitung und rechtzeitige Warnungen hätte verhindert werden können.
Die wahren Schuldigen bleiben ungenannt
Es ist schon bemerkenswert, wie geschickt die Grünen von ihrer eigenen Verantwortung ablenken. Während Badum von Klimazielen schwadroniert, die angeblich "dem Schutz von Menschenleben" dienen würden, ignoriert sie die simple Tatsache: Die Menschen im Ahrtal starben nicht am Klimawandel, sondern an politischer Inkompetenz. Ein funktionierendes Warnsystem, eine verantwortungsvolle Regierung und rechtzeitige Evakuierungen hätten Leben retten können.
Klimareligion sucht ihren Feiertag
Was Badum hier vorschlägt, ist nichts anderes als die Etablierung eines quasi-religiösen Rituals für die Klimasekte. Ein Gedenktag soll nicht nur dem Erinnern dienen, sondern - und hier wird es interessant - als "Handlungsaufforderung" fungieren. Mit anderen Worten: Die Deutschen sollen einmal im Jahr kollektiv Buße tun für ihre klimaschädliche Existenz und sich noch mehr grüne Verbote und Bevormundungen gefallen lassen.
"Diese machten zunehmend Witze über Klimafolgen und damit auch Witze über menschliche Opfer"
Mit solchen Aussagen versucht Badum, jede Kritik an der Klimahysterie zu delegitimieren. Wer es wagt, die apokalyptischen Prophezeiungen der Grünen zu hinterfragen, wird kurzerhand zum pietätlosen Monster erklärt. Eine perfide Strategie, um berechtigte Zweifel im Keim zu ersticken.
Die wahren Opfer grüner Politik
Wenn wir schon über Gedenktage sprechen, wie wäre es mit einem Tag für die Opfer grüner Energiepolitik? Für die Rentner, die sich das Heizen nicht mehr leisten können? Für die Industriearbeiter, deren Jobs ins Ausland abwandern? Für die Familien, die unter explodierenden Strompreisen ächzen? Diese sehr realen Opfer interessieren Badum offenbar nicht.
Stattdessen lobt sie die "zu 99 Prozent ehrenamtlichen" Helfer bei Naturkatastrophen. Ja, diese Menschen verdienen Anerkennung - aber sie müssten nicht ständig "Waldbrände und Sturzfluten im Zaum halten", wenn die Politik ihre Hausaufgaben machen würde. Funktionierende Warnsysteme, gepflegte Wälder und eine vernünftige Wasserwirtschaft würden mehr helfen als tausend Gedenktage.
Deutschland braucht keine neuen Gedenktage, sondern neue Politik
Die Forderung nach einem Klima-Gedenktag offenbart die ganze Hilflosigkeit grüner Politik. Statt praktische Lösungen anzubieten, flüchtet man sich in Symbolpolitik. Statt Verantwortung zu übernehmen, schiebt man alles auf den Klimawandel. Statt die Bürger zu schützen, will man sie umerziehen.
Was Deutschland wirklich braucht, ist keine weitere Gedenkveranstaltung, sondern eine Politik, die sich wieder an der Realität orientiert. Eine Politik, die Hochwasserschutz betreibt statt Klimapanik zu schüren. Eine Politik, die bezahlbare Energie sicherstellt statt Windräder in Wälder zu pflanzen. Eine Politik, die dem deutschen Volk dient statt einer grünen Ideologie.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Das wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten. Auch hier zeigt sich: Die grüne Agenda durchdringt mittlerweile alle Parteien.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Nicht mit Gedenktagen, sondern mit ihrer Stimme bei der nächsten Wahl.