
Gewalteskalation in Argentinien: Linke Extremisten attackieren Präsident Milei mit Steinen und Flaschen
Die Bilder erinnern an die dunkelsten Zeiten lateinamerikanischer Instabilität: Ein Staatsoberhaupt, das sich vor fliegenden Geschossen ducken muss, Sicherheitskräfte in höchster Alarmbereitschaft, ein abrupt beendeter Wahlkampfauftritt. Was sich am Dienstag in Lomas de Zamora südlich von Buenos Aires abspielte, wirft ein grelles Schlaglicht auf die explosive Stimmung im Land – und offenbart einmal mehr das wahre Gesicht der selbsternannten "Verteidiger der Demokratie".
Steinwürfe statt Argumente: Die Verzweiflungstat der alten Garde
Präsident Javier Milei befand sich gerade auf einem Pick-up-Truck inmitten seiner Anhänger, als plötzlich ein Hagel aus Steinen und Flaschen auf den Konvoi niederging. Die Aufnahmen zeigen, wie der libertäre Politiker blitzschnell in Deckung geht und wenig später in einen schwarzen Kleinbus umsteigt, der ihn eilig vom Ort des Geschehens wegbringt. Zwei Personen wurden festgenommen, Verletzte gab es nach offiziellen Angaben glücklicherweise keine.
Regierungssprecher Manuel Adornis ließ keinen Zweifel daran, wer hinter der feigen Attacke steckt: "Aktivisten der alten Politik, Kirchnerismus in Reinform und ein Gewaltmodell, das nur die Höhlenmenschen der Vergangenheit wollen", schrieb er auf X. Seine Analyse trifft den Nagel auf den Kopf: "Sie greifen zur Gewalt, weil sie keine Argumente haben."
Der Kirchnerismus zeigt sein wahres Gesicht
Es ist kein Zufall, dass diese Eskalation ausgerechnet in Lomas de Zamora stattfand – einem Wahlkreis, der als besonders umkämpft gilt. Die Provinzwahlen am 7. September stehen vor der Tür, und die alte politische Elite spürt, wie ihr die Macht entgleitet. Sicherheitsministerin Patricia Bullrich sprach Klartext: "Der Kirchnerismus organisierte einen Angriff auf den Präsidenten in Lomas de Zamora und gefährdete dabei die Menschen und Familien, die ihn begleiten wollten."
Die Reaktion der Regierungspartei LLA zeigt Kampfgeist und verweist auf handfeste Erfolge: "SIE WERDEN UNS NICHT AUFHALTEN. In eineinhalb Jahren haben wir die Armut von 52 % auf 31 % gesenkt." Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – und erklären vielleicht auch die Verzweiflung der Opposition, die ihre jahrzehntelange Misswirtschaft nicht mehr schönreden kann.
Ein globales Phänomen: Wenn Linken die Argumente ausgehen
Was sich in Argentinien abspielt, ist kein isoliertes Phänomen. Ob in Berlin, wo linksextreme Gruppen regelmäßig Autos anzünden, oder in amerikanischen Städten, wo selbsternannte "Antifaschisten" Geschäfte plündern – das Muster ist immer dasselbe. Dieselben Leute, die stundenlang über "Mikroaggressionen" und "gewaltfreie Kommunikation" philosophieren können, greifen zur brutalsten Form der politischen Auseinandersetzung, sobald demokratische Mehrheiten nicht mehr in ihrem Sinne entscheiden.
Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Ausgerechnet jene politischen Kräfte, die sich als Hüter von Demokratie und Menschenrechten inszenieren, zeigen ihr wahres autoritäres Gesicht, wenn das Volk anders wählt als gewünscht. Der Kirchnerismus in Argentinien steht dabei exemplarisch für eine politische Bewegung, die das Land über Jahrzehnte in den wirtschaftlichen Abgrund gewirtschaftet hat – und nun mit allen Mitteln versucht, ihre Pfründe zu verteidigen.
Mileis Warnung vor Wahlmanipulationen erhält neue Brisanz
Besonders brisant wird der Vorfall vor dem Hintergrund von Mileis Warnung vom Montag, als er vor möglichen "Wahlmanipulationen" warnte. Seine Prognose für die nationalen Wahlen im Oktober – "Oktober wird viel besser als September" – erhält angesichts der Gewalteskalation eine zusätzliche Dimension. Offenbar fürchtet die alte Garde nicht nur die Wahlniederlage, sondern greift zu immer verzweifelteren Mitteln.
Die Tatsache, dass der Angriff ausgerechnet kurz vor den wichtigen Provinzwahlen erfolgte, ist kein Zufall. Es ist der verzweifelte Versuch, Angst und Chaos zu säen, die Anhänger Mileis einzuschüchtern und möglicherweise sogar die Wahlen zu beeinflussen. Doch die Geschichte lehrt uns: Solche Gewaltakte sind meist das letzte Aufbäumen einer untergehenden politischen Bewegung.
Die wahren Verlierer: Argentiniens Bürger und die Demokratie
Am Ende sind es die argentinischen Bürger, die unter solchen Eskalationen leiden. Sie wollen keine Gewalt auf den Straßen, sondern endlich wirtschaftliche Stabilität und eine funktionierende Demokratie. Mileis Erfolg bei der Armutsbekämpfung – eine Reduzierung von 52 auf 31 Prozent in nur eineinhalb Jahren – zeigt, dass seine Politik greift. Genau das scheint die alte politische Kaste in Panik zu versetzen.
Die internationale Gemeinschaft sollte diese Vorfälle genau beobachten. Wenn demokratisch gewählte Staatsoberhäupter mit Steinen beworfen werden, nur weil sie die verkrusteten Strukturen aufbrechen wollen, dann ist das ein Alarmsignal für die Demokratie insgesamt. Es zeigt einmal mehr: Die größte Gefahr für die Demokratie geht nicht von rechts aus, wie uns die Mainstream-Medien weismachen wollen, sondern von jenen, die Gewalt als legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung betrachten – und das sind in der Regel linke Extremisten.
Präsident Milei hat bewiesen, dass er sich nicht einschüchtern lässt. Seine Reformen mögen schmerzhaft sein für all jene, die sich jahrzehntelang am Staat bereichert haben. Doch für die Mehrheit der Argentinier bedeuten sie Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die Steinwerfer von Lomas de Zamora haben nur eines bewiesen: Dass sie dieser Zukunft nichts entgegenzusetzen haben außer roher Gewalt.
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