
Geheimdienst-Paranoia: Deutschland sucht den Feind im eigenen Volk
Während in deutschen Städten täglich Messerattacken und Gewaltverbrechen durch Migranten die Schlagzeilen dominieren, beschäftigen sich unsere Geheimdienste mit vermeintlichen russischen Anwerbeversuchen über soziale Medien. Das Bundeskriminalamt und die deutschen Nachrichtendienste haben eine Kampagne mit dem reißerischen Titel "Kein Wegwerf-Agent werden!" gestartet. Man könnte meinen, James Bond persönlich rekrutiere in deutschen Wohnzimmern.
Die wahre Bedrohung wird ignoriert
Die Prioritäten unserer Sicherheitsbehörden offenbaren den desolaten Zustand dieses Landes. Während islamistische Hassprediger ungehindert auf TikTok und anderen Plattformen junge Menschen radikalisieren, während täglich Frauen und Kinder Opfer migrantischer Gewalt werden, jagen unsere Dienste Phantomen hinterher. Die eigentliche Gefahr kommt nicht aus Moskau, sondern aus den No-Go-Areas unserer Großstädte.
Besonders pikant: Bei den festgenommenen "mutmaßlichen russischen Agenten" handelte es sich ausgerechnet um drei Ukrainer. Diese Realsatire schreibt das Leben selbst. Jene, die wir mit Milliarden unterstützen, die unsere Sozialsysteme belasten und für die wir uns in einen Konflikt hineinziehen lassen, sollen nun für den vermeintlichen Feind spionieren?
Kriegspropaganda statt Fakten
Die Bundesanwaltschaft ermittele in mehreren Fällen von Brandstiftungen und verdächtigem Fotografieren, heißt es. Doch wo sind die Beweise? Wo sind die konkreten Fälle? Stattdessen arbeitet man mit Vermutungen und dem Konjunktiv. Der russische Staat stehe "mutmaßlich" dahinter, die Aktivitäten seien "gestiegen", Moskau setze "verstärkt" auf Drittpersonen. Eine Beweisführung, die jedem Rechtsstaat Hohn spricht.
Diese Kampagne erinnert fatal an die Propaganda vergangener Zeiten. Jeder, der die desaströse Ukraine-Politik der Bundesregierung kritisiert, jeder, der Friedensverhandlungen fordert, könnte bald als potenzieller "Putin-Agent" gebrandmarkt werden. Die Stoßrichtung ist klar: Systemkritiker sollen mundtot gemacht werden.
Deutschland als Kriegspartei
Was unsere Geheimdienste verschweigen: Deutschland hat sich längst zur Quasi-Kriegspartei gemacht. In Augustdorf und anderen Bundeswehrstandorten werden ukrainische Soldaten ausgebildet. Wir liefern Waffen, finanzieren den Konflikt mit Abermilliarden und treiben die Eskalation voran. Dass Russland auf diese Aggression reagiert, sollte niemanden überraschen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den verhängnisvollen Kurs der Ampel fort. Statt endlich die Interessen der deutschen Bürger zu vertreten, verschleudert man weiter Steuergelder für einen Konflikt, der uns nichts angeht. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben - trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die wahren Feinde sitzen in Berlin
Während man den Bürgern Angst vor russischen Anwerbeversuchen macht, sollten sich die Deutschen vor ihrer eigenen Regierung fürchten. Die wahre Sabotage an kritischer Infrastruktur betreiben grüne Ideologen mit ihrer Energiewende. Die wahre Bedrohung für unsere Sicherheit sind offene Grenzen und eine gescheiterte Migrationspolitik. Die wahren Wegwerf-Agenten sitzen in Berlin und Brüssel und verkaufen deutsche Interessen für ihre globalistische Agenda.
Es ist Zeit, dass die Bürger aufwachen. Diese Geheimdienst-Kampagne ist nichts als ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver von den wahren Problemen dieses Landes. Statt Phantom-Agenten zu jagen, sollten unsere Sicherheitsbehörden endlich ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen: Die Bürger vor realen Bedrohungen zu schützen. Doch dafür müssten sie erst einmal aufhören, jeden Kritiker der Regierungspolitik als potenzielle Gefahr zu betrachten.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
In Zeiten, in denen die Politik versagt, die Währung durch Inflation entwertet wird und die Sicherheitslage sich täglich verschlechtert, suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen. Sie sind unabhängig von politischen Launen und staatlicher Willkür. Als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio bieten sie Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.