Kettner Edelmetalle
29.08.2025
08:50 Uhr

Geburtenkatastrophe in Südtirol: Wenn politische Ignoranz Leben kostet

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Südtirol erlebt seit 2022 einen dramatischen Einbruch der Geburtenrate, der zeitlich auffällig mit der massiven mRNA-Impfkampagne korreliert. Was die Verantwortlichen als Zufall abtun wollen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als systematisches Versagen einer Politik, die Pharmainteressen über das Wohl der eigenen Bevölkerung stellt.

Der Elefant im Raum, den niemand sehen will

Etwa neun Monate nach Beginn der Impfkampagne für die entsprechenden Altersgruppen brachen die Geburtenzahlen regelrecht ein. Diese Entwicklung sei keine zeitlich begrenzte Erscheinung, sondern weise auf anhaltende Schädigungen hin. Während Gesundheitsministerien und Impfgremien weiterhin die Impfung von Schwangeren forcieren, stellt sich die Frage: Handelt es sich hier noch um Fahrlässigkeit oder bereits um vorsätzliche Körperverletzung im großen Stil?

Die Südtiroler Landtagsabgeordnete DDr. Renate Holzeisen bringt es auf den Punkt: Der abrupte Einbruch nach dem Ausrollen der sogenannten Covid-19-"Impfkampagne" auf die fortpflanzungsfähige Bevölkerung könne nicht mehr als Zufall abgetan werden. International renommierte Wissenschaftler hätten längst den kausalen Zusammenhang belegt.

Schockierende Zahlen aus ganz Europa

Südtirol steht mit diesem Problem nicht allein da. Die jüngsten Daten von Eurostat zeigen, dass die Zahl der in der EU geborenen Babys auf ein Rekordtief gesunken sei. Besonders alarmierend sind die Zahlen aus Tschechien: Bei geimpften Frauen sei die Wahrscheinlichkeit einer Geburt um erschütternde 66 Prozent geringer als bei ungeimpften Frauen. Diese Zahlen sollten eigentlich jeden Politiker aus dem Schlaf reißen - stattdessen herrscht ohrenbetäubendes Schweigen.

Mutige Forderungen gegen den Mainstream

Holzeisen fordert in einem Beschlussantrag konkrete Maßnahmen: Die sofortige Aussetzung der Covid-19-Impfempfehlung für Schwangere, Stillende und Menschen im fortpflanzungsfähigen Alter. Sie verlangt eine namentliche Abstimmung im Landtag - jeder Abgeordnete solle transparent die Verantwortung für seine Entscheidung übernehmen.

"Jeder Abgeordnete, der sich durch gänzliche Ablehnung dieses Antrages für die weitere Verspritzung dieser auch für den Fortbestand der Bevölkerung höchst schädlichen Substanzen ausspricht, muss transparent, sprich für die Bevölkerung auch im Nachhinein nachvollziehbar, die Verantwortung für die damit einhergehenden Schäden übernehmen."

Die unbequeme Wahrheit über "Verschwörungstheorien"

Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt, erweist sich heute als bittere Realität. Die Warnungen kritischer Wissenschaftler und Ärzte vor möglichen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit wurden systematisch diffamiert und zensiert. Nun zeigen die harten Daten: Sie hatten recht. Die Frage ist nur, wie viele junge Paare mit unerfülltem Kinderwunsch den Preis für diese politische Blindheit zahlen müssen.

Die fortbestehenden Empfehlungen zur mRNA-Impfung speziell für Schwangere grenzen angesichts der vorliegenden Erkenntnisse an Körperverletzung. Dass ausgerechnet die vulnerabelste Gruppe - ungeborenes Leben und werdende Mütter - weiterhin diesem Experiment ausgesetzt werden soll, offenbart die moralische Bankrotterklärung unserer Gesundheitspolitik.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Bevölkerungsreduktion mag für manche Ideologen "gut für den Planeten" sein, wie es in manchen Kreisen heißt. Für normale Familien, die sich Kinder wünschen, ist sie eine Tragödie. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre Prioritäten überdenkt und das Wohl der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt.

Die kommende Abstimmung im Südtiroler Landtag wird zeigen, wer noch den Mut hat, sich gegen den Mainstream zu stellen und für das Leben einzutreten. Die Bürger werden genau beobachten, welche Politiker weiterhin die Augen vor der Realität verschließen und damit die Zukunft ganzer Generationen aufs Spiel setzen.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Für eine sichere Vermögensanlage empfehlen wir die Beimischung physischer Edelmetalle wie Gold und Silber als krisensicheren Baustein eines breit gestreuten Portfolios.

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