Kettner Edelmetalle
29.08.2025
08:51 Uhr

Gates-Stiftung pumpt 1,6 Milliarden Dollar in globales Impfprogramm – während Nebenwirkungen explodieren

Die Welt der Philanthropie kennt viele Gesichter, doch kaum eines polarisiert so sehr wie das von Bill Gates. Während der Microsoft-Gründer sich als Retter der Menschheit inszeniert, mehren sich die kritischen Stimmen zu seinen globalen Gesundheitsprojekten. Nun kündigte die Gates Foundation an, innerhalb der nächsten fünf Jahre satte 1,6 Milliarden Dollar in die Impfallianz Gavi zu pumpen – ein Vorhaben, das angesichts der dokumentierten Risiken mehr als nur Stirnrunzeln hervorruft.

Millionen von Impfschäden – und keiner spricht darüber

Was die Pressemitteilung der Gates Foundation geflissentlich verschweigt, sind die alarmierenden Zahlen aus dem amerikanischen Meldesystem VAERS. Seit 1990 wurden dort sage und schreibe 2.673.347 unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Impfungen registriert – darunter Verletzungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle. Doch das könnte nur die Spitze des Eisbergs sein: Ein Bericht der Harvard-Universität in Zusammenarbeit mit dem US-Gesundheitsministerium kam zu dem erschütternden Ergebnis, dass VAERS weniger als ein Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen erfasst. Die wahre Zahl könnte demnach bei über 200 Millionen liegen.

Besonders brisant wird die Angelegenheit, wenn man sich die jüngsten Aktivitäten der Gates Foundation genauer ansieht. In Südafrika finanzierte die Stiftung eine Studie, bei der Kindern lebende Tuberkulose-Bakterien injiziert wurden – mit dem Resultat, dass 260 Kinder infiziert wurden. Gleichzeitig unterstützte Gates Forschungen zur genetischen Manipulation von Tuberkulose-Stämmen, die diese noch gefährlicher machen könnten.

Die verstörende Vision des Philanthropen

Wer glaubt, es ginge Gates ausschließlich um die Rettung von Menschenleben, sollte sich seine eigenen Worte aus einem TED-Talk von 2010 zu Gemüte führen. Dort erklärte er unverblümt: "Wenn wir bei neuen Impfstoffen, im Gesundheitswesen und bei reproduktiven Gesundheitsdiensten wirklich gute Arbeit leisten, könnten wir die Weltbevölkerung vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken." Eine Aussage, die im Kontext seiner milliardenschweren Impfkampagnen durchaus Fragen aufwirft.

Die neue Finanzspritze für Gavi kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Trump-Administration gerade die Entwicklungshilfeorganisation USAID demontiert hat – und damit Milliarden an Steuergeldern gestoppt wurden, die bisher in globalistische Projekte von Gavi, George Soros und dem Weltwirtschaftsforum flossen. Gates nutzt diese Lücke geschickt und appelliert an reiche Nationen, die Finanzierung zu übernehmen. Sein dramatischer Aufruf: "Das Vermächtnis unserer Generation kann nicht sein, dass wir weggeschaut haben, während Millionen armer Kinder an vermeidbaren Ursachen starben."

Ein Imperium mit Verfallsdatum

Seit dem Jahr 2000 hat die Gates Foundation über 30,6 Milliarden Dollar in Impfprogramme investiert. Gavi rühmt sich, mehr als 1,1 Milliarden Kinder weltweit geimpft zu haben. Doch die Stiftung hat noch größere Pläne: Neben Impfstoffen will sie ihre Finger auch in digitale Infrastruktur, künstliche Intelligenz, Bildung, Landwirtschaft und die Förderung der "Geschlechtergleichstellung" stecken.

Überraschend kündigte die Foundation kürzlich an, sich 2045 "dauerhaft" aufzulösen – nicht ohne vorher noch weitere 200 Milliarden Dollar in ihre Projekte zu pumpen. Das Tempo der Ausgaben soll verdoppelt werden, um die globalen Impf- und Medizinprogramme zu beschleunigen. Kritiker sehen darin den verzweifelten Versuch, noch möglichst viel Einfluss auszuüben, bevor die Zeit abläuft.

Die unbequemen Fragen bleiben

Während Gates und seine Allianz von "lebensrettenden Impfstoffen" schwärmen und vor steigenden Kindersterblichkeitsraten warnen, bleiben fundamentale Fragen unbeantwortet. Warum wird in der Pressemitteilung kein einziges Wort über Sicherheit verloren? Weshalb werden die dokumentierten Millionen von Impfschäden totgeschwiegen? Und wie passt die Bevölkerungsreduktions-Rhetorik zu der angeblichen Mission, Leben zu retten?

In einer Zeit, in der das Vertrauen in globale Gesundheitsinitiativen erschüttert ist, wirkt die massive Finanzspritze der Gates Foundation wie ein trotziger Versuch, die Kontrolle über die weltweite Gesundheitspolitik zu behalten. Doch immer mehr Menschen hinterfragen die wahren Motive hinter den philanthropischen Fassaden. Die Geschichte wird zeigen, ob die 1,6 Milliarden Dollar tatsächlich der Rettung von Kinderleben dienen – oder ob hier unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit eine ganz andere Agenda verfolgt wird.

Eines ist sicher: In einer Welt, in der physische Werte wie Gold und Silber als krisensichere Anlage immer wichtiger werden, sollten auch bei vermeintlich altruistischen Großprojekten die wahren Absichten hinterfragt werden. Denn während Papiergeld und digitale Versprechen vergänglich sind, bleiben Edelmetalle ein beständiger Wert – genau wie die Gesundheit unserer Kinder, die es zu schützen gilt.

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