
Florida macht Ernst: Totale Impffreiheit für Kinder – Ein Paukenschlag gegen Big Pharma
Was sich in Florida abspielt, könnte die Gesundheitspolitik der USA revolutionieren. Gesundheitsminister Dr. Joseph Ladapo verkündete gemeinsam mit Gouverneur Ron DeSantis eine Entscheidung, die Big Pharma das Fürchten lehrt: Die komplette Abschaffung aller Impfvorschriften für Kinder. Nicht nur die umstrittenen Covid-Spritzen, sondern sämtliche Impfungen werden künftig zur freien Entscheidung der Eltern.
Der Dammbruch nach Corona
Die Pandemie-Jahre haben das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden nachhaltig erschüttert. Was jahrzehntelang als unantastbare Wahrheit galt, wird nun grundlegend hinterfragt. Florida prescht vor und gibt den Eltern die volle Kontrolle zurück – ein Albtraum für eine Industrie, die sich an garantierte Profite durch Impfzwänge gewöhnt hatte.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In den USA werden Kindern bis zum 18. Lebensjahr sage und schreibe 72 Impfungen verabreicht. Die Folgen? Eine Autismus-Rate, die bei Jungen mittlerweile bei erschreckenden 1 zu 12 liegt. Dazu kommen Depressionen, die dann wiederum mit fragwürdigen Psychopharmaka behandelt werden – ein Teufelskreis, der Gewaltbereitschaft und Suizidgefährdung erhöht.
Klartext vom Gesundheitsminister
Ladapos Worte bei der Pressekonferenz ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Alle. Alle. Jeder einzelne von ihnen ist falsch und trieft vor Verachtung und Sklaverei." Eine schallende Ohrfeige für das medizinische Establishment, das sich jahrzehntelang als unfehlbar präsentierte.
Die Gegenwehr formiert sich
Erwartungsgemäß schlägt die Pharmalobby mit allen Mitteln zurück. Die American Academy of Pediatrics warnt vor angeblich höheren Krankheitsrisiken, während handverlesene Schulmediziner die alten Märchen von der Pockenausrottung durch Impfungen wiederkäuen. Dabei zeigt ein Blick in die Geschichte: Die Pocken verschwanden durch verbesserte Hygiene und Ernährung – bei Impfbeginn waren sie bereits nahezu ausgerottet.
Besonders pikant ist das Polio-Beispiel: Seit 1988 läuft die "Global Polio Eradication Initiative" der WHO – mit mäßigem Erfolg. In Entwicklungsländern erleiden trotz massiver Impfkampagnen mehr Kinder Lähmungen als je zuvor. In Industrieländern hingegen gibt es seit Jahrzehnten keine Polio-Fälle mehr, unabhängig von Impfvorschriften.
Deutschland hinkt hinterher
Während Florida mutig voranschreitet, verharrt Deutschland im Dornröschenschlaf. Zwar haben wir noch nicht die amerikanischen 72 Spritzen erreicht, aber mit 50 bis 60 Impfungen pro Kind nähern wir uns bedenklich an. Die von Lobbyisten umlagerten Gesundheitsbehörden fordern immer mehr – finanziert durch Steuern und Krankenkassenbeiträge.
Ein Signal für die Freiheit
Floridas Entscheidung könnte eine Lawine auslösen. Weitere republikanisch regierte Bundesstaaten dürften dem Beispiel folgen. Es geht um mehr als nur Impfungen – es geht um die grundsätzliche Frage, wer über die Gesundheit unserer Kinder entscheidet: Der Staat oder die Eltern?
Die Zeiten, in denen Bürger blind den Vorgaben von Behörden folgten, neigen sich dem Ende zu. Florida zeigt, dass es auch anders geht – ohne Zwang, ohne Bevormundung, mit Respekt vor der elterlichen Entscheidungsfreiheit. Ein Modell, das hoffentlich auch hierzulande Schule macht, wo die Große Koalition unter Merz bisher keine Anstalten macht, die überbordende Regulierungswut im Gesundheitswesen zu bremsen.
Die Gesundheit unserer Kinder ist zu wichtig, um sie allein den Interessen der Pharmaindustrie zu überlassen. Florida hat den ersten Schritt gemacht – es wird Zeit, dass auch Deutschland aufwacht.
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