Explosive Enthüllungen: Biden-Regierung verschwieg bewusst tödliche Impfrisiken

Was lange Zeit als Verschwörungstheorie abgetan wurde, entpuppt sich nun als bittere Wahrheit: Die US-Regierung unter dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden wusste frühzeitig von erheblichen Gesundheitsrisiken der COVID-19-Impfstoffe, hielt diese Informationen jedoch bewusst zurück. Ein jetzt veröffentlichter Zwischenbericht des republikanischen Senators Ron Johnson legt schonungslos offen, wie systematisch die Bevölkerung getäuscht wurde.

Ignorierte Warnungen und verschleierte Wahrheiten

Die Dimension des Skandals ist atemberaubend: Mehr als 70 Schreiben des Senators blieben unbeantwortet oder wurden nur unzureichend bearbeitet. Erst mit dem Amtsantritt von Robert F. Kennedy Jr. als neuem Gesundheitsminister beginnt die Aufarbeitung eines der größten Gesundheitsskandale der jüngeren Geschichte. Die nun freigegebenen 2.473 Seiten an Dokumenten offenbaren ein erschreckendes Bild behördlichen Versagens.

Besonders brisant: Bereits im Februar 2021 warnte das israelische Gesundheitsministerium die amerikanischen Behörden vor gehäuften Fällen von Herzmuskelentzündungen, insbesondere bei jungen Menschen nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen. Doch statt die Bevölkerung zu warnen, entschied man sich für Vertuschung. Die entsprechenden Warnhinweise tauchten erst Ende Juni 2021 in den Packungsbeilagen auf – zu einem Zeitpunkt, als bereits Millionen, darunter Jugendliche ab zwölf Jahren, geimpft waren.

Das Weiße Haus als Drahtzieher der Desinformation

Die Dokumente belegen eindeutig: Das Weiße Haus war nicht nur informiert, sondern aktiv an der Verschleierung beteiligt. Benjamin Wakana, stellvertretender Direktor für strategische Kommunikation, koordinierte die Kommunikationsstrategie mit führenden Gesundheitsbeamten wie Anthony Fauci. In einem 17-seitigen Dokument wurden Antworten auf kritische Fragen vorbereitet, die die Risiken systematisch herunterspielten.

"Wir wollen nicht alarmistisch wirken", schrieb die CDC-Beamtin Dr. Sara Oliver in einer E-Mail. Diese Aussage offenbart die wahre Priorität: Es ging nicht um den Schutz der Bevölkerung, sondern um die Durchsetzung der Impfkampagne um jeden Preis. Die Gesundheit der Bürger wurde der politischen Agenda geopfert.

Erschreckende Zahlen, die verschwiegen wurden

Die unterdrückten Daten sprechen eine deutliche Sprache: Im Meldesystem VAERS waren bereits früh 931 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Pfizer-Impfstoff registriert. Bei Moderna gab es 1.071 Berichte über Probleme bei schwangeren Frauen. Besonders gefährdet sind junge Männer zwischen 16 und 25 Jahren mit einer Myokarditis-Rate von 38 Fällen pro Million verabreichter Dosen – fast fünfmal höher als der Durchschnitt.

Senator Johnson bringt es auf den Punkt: "Den Gesundheitsbeamten ging es mehr um die Akzeptanz der Impfung als um deren schädliche Auswirkungen." Die Biden-Regierung habe die Informationen vier Jahre lang geheim gehalten, weil sie nicht wollte, dass die Öffentlichkeit das vollständige Ausmaß erfährt.

Die Konsequenzen des Vertrauensbruchs

Dieser Skandal wirft fundamentale Fragen auf: Wie viele Leben hätten gerettet werden können, wenn die Behörden ehrlich gewesen wären? Wie viele junge Menschen erlitten vermeidbare Herzschäden? Die systematische Täuschung der Bevölkerung durch die höchsten Regierungsebenen erschüttert das Vertrauen in staatliche Institutionen nachhaltig.

Es ist bezeichnend, dass erst ein Regierungswechsel und die Ernennung eines kritischen Gesundheitsministers wie Robert F. Kennedy Jr. nötig waren, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die FDA fordert nun endlich erweiterte Warnhinweise für die Impfstoffe – eine Maßnahme, die Jahre zu spät kommt.

Zeit für echte Aufarbeitung

Was in den USA aufgedeckt wurde, wirft auch hierzulande Fragen auf. Wurden auch deutsche Behörden frühzeitig über die Risiken informiert? Gab es ähnliche Vertuschungsversuche? Die deutsche Politik, die blind der amerikanischen Linie folgte, muss sich fragen lassen, ob sie ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern nachgekommen ist.

Die Enthüllungen zeigen einmal mehr: Wer staatlichen Stellen blind vertraut, wird bitter enttäuscht. In Zeiten, in denen Regierungen ihre eigenen Bürger belügen und gefährden, gewinnt die Absicherung durch reale Werte wie physische Edelmetalle an Bedeutung. Gold und Silber mögen keine Rendite versprechen, aber sie lügen auch nicht – im Gegensatz zu Politikern, die Gesundheitsrisiken verschweigen, um ihre Agenda durchzusetzen.