
EU-Kriegstreiberei: Von der Leyen plant Zehntausende Soldaten für die Ukraine – Europa marschiert sehenden Auges in den Abgrund
Die Europäische Union treibt ihre gefährliche Eskalationspolitik auf die Spitze. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete gegenüber der Financial Times, man arbeite an „recht präzisen Plänen" für die Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine. Was sich hinter dem euphemistischen Begriff „Friedenstruppen" verbirgt, dürfte jedem klar denkenden Bürger bewusst sein: Es handelt sich um nichts anderes als die Stationierung von NATO-Soldaten an Russlands Grenze – ein Spiel mit dem Feuer, das Europa in einen verheerenden Krieg stürzen könnte.
Die wahre Agenda hinter den „Friedensplänen"
Mehrere zehntausend europäische Soldaten sollen demnach in der Ukraine stationiert werden, unterstützt durch amerikanische Aufklärungs-, Kommando- und Kontrollsysteme. Von der Leyen behauptet, Präsident Trump habe eine Beteiligung zugesichert und diese „sehr klar und wiederholt bekräftigt". Doch was bedeutet das wirklich? Europa würde einmal mehr zum Spielball amerikanischer Geopolitik, während unsere Söhne und Töchter als Kanonenfutter in einem Konflikt verheizt werden könnten, der nicht der unsere ist.
Besonders perfide erscheint die Wortwahl: „Friedenstruppen" – als ob bewaffnete Soldaten in einem hochexplosiven Konfliktgebiet jemals Frieden schaffen könnten. Die Geschichte lehrt uns das Gegenteil. Von Vietnam über Afghanistan bis zum Irak haben solche „Friedensmissionen" stets zu mehr Leid, mehr Toten und mehr Instabilität geführt.
Merz und die Große Koalition: Mitläufer statt Friedensstifter
Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger konservativer Politik galt, entpuppt sich zunehmend als willfähriger Vollstrecker dieser wahnsinnigen Eskalationspolitik. Seine Aussage, er stelle sich „innerlich darauf ein, dass dieser Krieg noch lange dauern kann", offenbart eine erschreckende Resignation. Statt auf Diplomatie und Verhandlungen zu setzen, bereitet er die deutsche Bevölkerung auf einen endlosen Konflikt vor.
Noch in dieser Woche sollen die europäischen Staats- und Regierungschefs ihre Zusagen konkretisieren. Ein Treffen in Paris unter Vermittlung von Emmanuel Macron – jenem Präsidenten, der sein eigenes Land kaum noch unter Kontrolle hat – soll den Weg für diese Wahnsinnsmission ebnen. Neben von der Leyen werden auch Merz, der britische Premierminister Keir Starmer und NATO-Generalsekretär Mark Rutte erwartet. Eine illustre Runde von Politikern, die offenbar entschlossen sind, Europa in einen Krieg zu führen, den niemand gewinnen kann.
150 Milliarden Euro für die Rüstungsindustrie – wer zahlt die Zeche?
Als ob die geplante Truppenentsendung nicht schon verheerend genug wäre, legt von der Leyen noch nach: Ein 150-Milliarden-Euro-Programm zur Waffenfinanzierung soll aufgelegt werden. Gemeinsame Rüstungsprojekte mit der ukrainischen Industrie sind geplant. Europa müsse verstärkt in Drohnen, Luftabwehr, Cyber- und Weltraumfähigkeiten investieren, da sich die Kriegsführung „grundlegend verändert" habe.
Doch wer wird diese astronomischen Summen bezahlen? Natürlich der europäische Steuerzahler, der bereits unter Inflation, Energiekrise und wirtschaftlicher Stagnation ächzt. Während unsere Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien nicht wissen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen, werden Milliarden in einen Konflikt gepumpt, der uns nichts angeht.
Die Heuchelei der EU-Elite
Besonders zynisch wirkt die gesamte Situation, wenn man bedenkt, dass die Kinder der politischen Elite niemals an die Front geschickt werden. Von der Leyens sieben Kinder werden sicher nicht in ukrainischen Schützengräben sitzen. Es werden die Söhne und Töchter der einfachen Bürger sein, die für die geopolitischen Spielchen der Brüsseler Bürokraten bluten müssen.
Die EU, einst als Friedensprojekt gegründet, hat sich zu einer Kriegsmaschinerie entwickelt. Statt Diplomatie und Verhandlungen zu fördern, gießt sie Öl ins Feuer eines Konflikts, der bereits hunderttausende Opfer gefordert hat. Die Frage muss erlaubt sein: Cui bono? Wem nützt diese Eskalation? Sicherlich nicht den europäischen Bürgern, die Frieden und Stabilität wollen.
Putin und die verpassten Chancen
Während die EU ihre Kriegspläne schmiedet, meldete sich auch Wladimir Putin zu Wort. Nach seinem Treffen mit Trump in Alaska sprach er von „Vereinbarungen", die den Weg zu einer Friedenslösung ebnen könnten. Doch statt diese diplomatischen Signale aufzugreifen, plant Brüssel die militärische Konfrontation. Es scheint, als wolle man den Konflikt bewusst am Köcheln halten – koste es, was es wolle.
Die Geschichte wird ein hartes Urteil über jene fällen, die die Chance auf Frieden ausschlugen und stattdessen auf Eskalation setzten. Wie die Schlafwandler vor dem Ersten Weltkrieg taumelt Europa erneut in eine Katastrophe, die vermeidbar wäre, wenn vernünftige Stimmen Gehör fänden.
Was bedeutet das für Deutschland?
Für Deutschland sind die Konsequenzen besonders gravierend. Als größter Nettozahler der EU werden wir nicht nur finanziell zur Kasse gebeten, sondern auch militärisch in vorderster Front stehen. Die Bundeswehr, die bereits jetzt kaum einsatzfähig ist, soll für fremde Interessen verheizt werden. Gleichzeitig strömen weiterhin Millionen von Migranten ins Land, während unsere Söhne in der Ukraine sterben sollen.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Bevölkerung aufwacht und dieser wahnsinnigen Politik ein Ende setzt. Wir brauchen Politiker, die deutsche Interessen vertreten, nicht die Agenda von Brüssel oder Washington. Wir brauchen Diplomatie statt Eskalation, Verhandlungen statt Waffenlieferungen.
Gold statt Kriegsanleihen – die einzig vernünftige Antwort
In Zeiten wie diesen, in denen die politische Elite Europa in den Abgrund führt, gibt es nur eine vernünftige Antwort für den besorgten Bürger: die Absicherung des eigenen Vermögens. Während Regierungen Billionen für Kriege verschwenden und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind immun gegen politische Torheiten, Währungskrisen und die Launen von Zentralbankern.
Die Geschichte zeigt: In Kriegszeiten verlieren Papierwährungen ihren Wert, Aktien stürzen ab, Immobilien werden zerstört. Nur Gold behält seinen Wert – seit Jahrtausenden. Wer heute klug handelt, sichert sein Vermögen in physischen Edelmetallen und schützt sich so vor den Folgen der verantwortungslosen Politik unserer sogenannten Eliten.