Kettner Edelmetalle
07.05.2025
07:47 Uhr

EU in Panik: Rumäniens Rechtspolitiker Simion triumphiert bei Präsidentschaftswahl

Die politische Landschaft Europas erlebt erneut eine tektonische Verschiebung. Bei der ersten Runde der rumänischen Präsidentschaftswahlen hat George Simion, Vorsitzender der patriotischen "Allianz für die Vereinigung der Rumänen", einen beeindruckenden Sieg errungen. Mit knapp 41 Prozent der Stimmen liegt er weit vor seinen Konkurrenten - ein Ergebnis, das die EU-Eliten in Brüssel in helle Aufregung versetzt.

Die Geschichte wiederholt sich: EU-Establishment scheitert mit manipulativen Eingriffen

Besonders pikant: Bereits im November 2024 hatte ein konservativer Kandidat, Călin Georgescu, die erste Wahlrunde gewonnen. Doch das Establishment reagierte mit einem beispiellosen Schachzug - die Wahl wurde kurzerhand annulliert. Ohne stichhaltige Beweise wurde Georgescu als "russischer Agent" diffamiert und von der Neuwahl ausgeschlossen. Eine demokratische Farce, die sich nun als Bumerang erweist.

Klare Kante gegen Brüsseler Bevormundung

Simion steht für eine Politik, die sich klar von der bisherigen EU-hörigen Linie abgrenzt. Er kritisiert die ausufernde Unterstützung für ukrainische Flüchtlinge auf Kosten der eigenen Bevölkerung und stellt sich gegen die weitere militärische Hilfe für Kiew. Gleichzeitig vermeidet er geschickt das Label eines "pro-russischen" Politikers und vertritt durchaus auch kritische Positionen gegenüber Moskau.

Brüssels Machterhalt durch "schmutzige Tricks"

Die verzweifelten Versuche des EU-Establishments, den Aufstieg patriotischer Kräfte zu verhindern, werden immer offensichtlicher. Wie Italiens Vize-Premier Matteo Salvini treffend bemerkt, greifen die "schmutzigen Tricks" nicht mehr. Die altbewährte Strategie, in Stichwahlen alle System-Parteien gegen den "radikalen" Kandidaten zu vereinen, funktioniert nicht mehr.

Ein Wendepunkt für Europa?

Der britische Guardian jammert bereits über eine mögliche Abkehr Rumäniens vom "prowestlichen Kurs". Doch was die Mainstream-Medien als Gefahr darstellen, könnte sich als Chance für ein selbstbestimmteres Europa erweisen. Die Zeit scheint reif für eine Politik, die nationale Interessen über die Agenda globalistischer Eliten stellt.

Der überwältigende Vorsprung von 1,9 Millionen Stimmen macht Simion zum klaren Favoriten für die Stichwahl. Noch nie in der Geschichte der rumänischen Demokratie wurde ein solcher Vorsprung in der zweiten Runde aufgeholt. Brüssel steht vor der Wahl: Entweder das Ende der liberalen Vorherrschaft akzeptieren oder durch noch härtere Maßnahmen die eigenen demokratischen Grundsätze endgültig ad absurdum führen.

Die Entwicklungen in Rumänien reihen sich ein in einen gesamteuropäischen Trend. Auch in Großbritannien zeigen jüngste Lokalwahlen einen deutlichen Rechtsruck. Die Reform UK von Nigel Farage konnte sich mit 677 Sitzen klar gegen die etablierten Parteien durchsetzen. Der Wind dreht sich - und er weht den selbsternannten Eliten in Brüssel kräftig ins Gesicht.

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