
Deutschland im Alarmzustand: Warum jeder Bürger jetzt für 72 Stunden Krisenvorsorge treffen sollte
Die Zeiten, in denen wir uns in Deutschland sicher fühlen konnten, sind vorbei. Während die Merz-Regierung noch immer von "Zeitenwende" spricht, zeigt die Realität längst ein anderes Bild: Wir befinden uns bereits mitten in einem hybriden Konflikt. Cyberangriffe auf kritische Infrastruktur, Sabotageakte und die ständige Bedrohung durch Russland – das ist die neue Normalität, auf die unser Land erschreckend schlecht vorbereitet ist.
Katastrophaler Zustand des deutschen Zivilschutzes
Ferdinand Gehringer, Sicherheitsexperte der Konrad-Adenauer-Stiftung, stellt Deutschland in Sachen Krisenvorbereitung ein vernichtendes Zeugnis aus: Gerade einmal eine Vier oder Fünf auf einer Skala von zehn. Besonders alarmierend sei die Situation im zivilen Bereich. Die Sicherstellungs- und Vorsorgegesetze stammen noch aus Zeiten des Kalten Krieges – ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als moderne Industrienation präsentiert.
Die Privatisierung kritischer Infrastruktur erweist sich nun als fataler Fehler vergangener Regierungen. Im Ernstfall weiß niemand, was Vorrang hat: die Versorgung der Bevölkerung oder militärische Unterstützung. Ein Chaos mit Ansage, das die politisch Verantwortlichen jahrzehntelang ignoriert haben.










