Kettner Edelmetalle
15.04.2025
09:26 Uhr

Das Ende der deutschen Festkultur: Terror und Sicherheitskosten zwingen zur Aufgabe von Traditionen

Die deutsche Festkultur stirbt einen langsamen Tod. Immer mehr traditionelle Veranstaltungen, von Volksfesten über Faschingsumzüge bis hin zu Weihnachtsmärkten, müssen abgesagt werden. Der Grund: Eine toxische Mischung aus steigender Terrorgefahr und explodierenden Sicherheitskosten, die viele Veranstalter schlicht nicht mehr stemmen können.

Die bittere Realität: Eine Absage jagt die nächste

Die Liste der Absagen wird immer länger und zieht sich durch das ganze Land. Nach dem verheerenden Anschlag in Solingen, bei dem ein 26-jähriger Syrer drei Menschen tötete und zehn weitere verletzte, wurden zahlreiche Kulturveranstaltungen aus Sicherheitsgründen gestrichen. In Hamburg musste das traditionelle Grindelfest, das gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde stattfinden sollte, abgesagt werden. Die Behörden konnten keine Sicherheitsgarantien geben.

Wenn Tradition an Betonbarrieren scheitert

Besonders dramatisch zeigt sich die Situation bei den traditionellen Faschingsumzügen. In Kempten scheiterte der "Gaudiwurm" an den neuen Sicherheitsauflagen. Die geforderten Betonbarrieren zur Zufahrtssperrung waren für den Verein weder organisatorisch noch finanziell zu stemmen. In Erfurt fiel der größte Karnevalsumzug Thüringens der angespannten Sicherheitslage zum Opfer.

Die wahren Kosten der verfehlten Migrationspolitik

Was wir hier erleben, sind die direkten Folgen einer jahrelang verfehlten Migrationspolitik. Während die politische Elite in Berlin in hochgesicherten Gebäuden von Vielfalt schwärmt, müssen draußen im Land die Menschen den Preis dafür zahlen. Die Kommunen wälzen die Verantwortung für die Sicherheit auf private Veranstalter ab, die mit den explodierenden Kosten allein gelassen werden.

Zweierlei Maß bei Veranstaltungen

Besonders bitter ist die offensichtliche Ungleichbehandlung: Während deutsche Traditionsfeste reihenweise abgesagt werden müssen, können muslimische Feiern wie das Fastenbrechen in verschiedenen Großstädten ohne aufwendige Sicherheitsmaßnahmen stattfinden. Statt die offensichtlichen Probleme anzugehen, wird sogar über einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit nachgedacht.

Der schleichende Kulturverlust

Was hier passiert, ist mehr als nur die Absage einzelner Veranstaltungen. Es ist ein schleichender Prozess der kulturellen Selbstaufgabe. Während deutsche Festtraditionen verschwinden, wird die Ramadan-Beleuchtung zur neuen Normalität erklärt. Die Frage ist nicht mehr, ob wir unsere kulturelle Identität verlieren, sondern nur noch, wie schnell es geschieht.

Ein Ausblick in die Zukunft

Ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik wird sich dieser Trend fortsetzen. Die Kosten für Sicherheitsmaßnahmen werden weiter steigen, während immer weniger Veranstalter bereit sein werden, das finanzielle und persönliche Risiko zu tragen. Am Ende steht der Verlust dessen, was unsere kulturelle Identität ausmacht - nicht durch ein einzelnes Ereignis, sondern durch tausend kleine Absagen.

Die Botschaft ist klar: Wer seine Grenzen nicht schützt, verliert am Ende nicht nur seine Sicherheit, sondern auch seine kulturelle Identität. Es wird Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und ihre Verantwortung für den Erhalt unserer Traditionen und die Sicherheit unserer Bürger wahrnimmt.

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