
CDU-Führung in Panik: Abgeordnete spricht mit Weidel – und schon bricht die Hysterie aus
Was für ein erbärmliches Schauspiel liefert die CDU-Führung mal wieder ab. Da wagt es doch tatsächlich die Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig, bei einer internationalen Konferenz mit Alice Weidel zu sprechen – und schon bricht in der Unionsfraktion die pure Panik aus. Man könnte meinen, Ludwig hätte ein Staatsverbrechen begangen, dabei hat sie lediglich das getan, was in einer funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein sollte: mit anderen gewählten Volksvertretern reden.
Die Brandmauer als Ersatzreligion
Die Reaktion der CDU-Führung offenbart einmal mehr, wie tief die Partei in ihrer selbstgewählten Sackgasse steckt. Eine Fraktionssprecherin verkündete hastig, Ludwig habe "ohne Wissen der Fraktionsführung" an der Veranstaltung des ungarischen Mathias Corvinus Collegium teilgenommen. Als ob erwachsene Abgeordnete eine Erlaubnis bräuchten, um an internationalen Konferenzen teilzunehmen! Der reflexhafte Verweis auf den "Unvereinbarkeitsbeschluss" wirkt mittlerweile wie eine Beschwörungsformel, mit der die Union ihre eigene politische Impotenz zu kaschieren versucht.
Besonders pikant: Während die CDU bei jedem harmlosen Kontakt zur AfD in Schnappatmung verfällt, hatte sie keinerlei Probleme damit, gemeinsam mit der Linkspartei – trotz eigenem Unvereinbarkeitsbeschluss – das Grundgesetz zu ändern. Diese Doppelmoral ist so offensichtlich, dass sie schon fast wehtut. Merz, Linnemann und die gesamte Führungsriege haben für ihre 500 Milliarden Euro schweren Schuldenorgien und die Verankerung der "Klimaneutralität" im Grundgesetz bereitwillig mit den Erben der SED paktiert.
Ludwig spricht Klartext über demokratische Realitäten
Was Saskia Ludwig auf der Konferenz sagte, dürfte in der CDU-Zentrale für zusätzliche Schweißausbrüche gesorgt haben. Sie sprach davon, dass im Osten Deutschlands ein anderes Demokratieverständnis herrsche – man rede dort mit allen, um Probleme zu lösen. Welch revolutionärer Gedanke! In den nächsten fünf Jahren seien "flexible Mehrheiten" mit der AfD möglich, auch wenn sie sich eine Koalition noch nicht vorstellen könne.
Diese nüchterne Einschätzung der politischen Realitäten ist offenbar zu viel für eine CDU, die lieber in ihrer ideologischen Wagenburg verharrt, während das Land vor die Hunde geht. Ludwig verteidigte ihr Verhalten gegenüber Nius mit den Worten: "Freier Meinungsaustausch ist ein zentrales Element einer demokratischen Gesellschaft." Dass sie das überhaupt betonen muss, zeigt, wie weit es mit der Meinungsfreiheit in diesem Land gekommen ist.
Die wahre Angst der Union
Die hysterische Reaktion der CDU-Führung offenbart ihre wahre Angst: Sie fürchtet nicht die AfD, sondern die eigenen Wähler. Denn diese haben längst begriffen, dass die ewige Brandmauer-Politik das Land in eine Sackgasse geführt hat. Während die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft kollabiert und die Bürger unter der Last immer neuer Abgaben ächzen, klammert sich die Union an ihre selbstauferlegten Denkverbote.
Die Veranstaltung des MCC, bei der neben Ludwig auch Persönlichkeiten wie Peter Thiel und Sebastian Kurz sprachen, widmete sich Themen wie Patriotismus, Tradition und der Zukunft des Westens – alles Begriffe, die in der heutigen CDU offenbar als Teufelszeug gelten. Dass etwa 50.000 Gäste erwartet wurden, zeigt das enorme Interesse an konservativen Positionen, die die Union längst aufgegeben hat.
Ein "entspannter Smalltalk" wird zum Politikum
Alice Weidel selbst kommentierte das Treffen gelassen als "ganz entspannten Smalltalk unter Abgeordneten". Diese Normalität ist es, die der CDU-Führung offenbar den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Denn wenn sich herumspricht, dass man mit AfD-Politikern ganz normal reden kann, ohne dass der Himmel einstürzt, könnte das ganze mühsam errichtete Kartenhaus der Ausgrenzung in sich zusammenfallen.
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: Die Menschen haben die Heuchelei der CDU satt. Sie erinnern daran, dass die Union auf diversen CSD-Veranstaltungen tanzt und sich von Links-Extremisten hofieren lässt, aber bei einem harmlosen Gespräch mit demokratisch gewählten Abgeordneten die Contenance verliert.
Die CDU manövriert sich ins Abseits
Mit ihrer panischen Distanzierung von Ludwig beweist die CDU-Führung einmal mehr, dass sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Während in ganz Europa konservative und rechte Parteien auf dem Vormarsch sind und über 25 Prozent der EU-Parlamentssitze besetzen, verharrt die deutsche Union in ihrer selbstgewählten Isolation. Die Umfragen sprechen eine deutliche Sprache: Die AfD liegt stabil bei 25 Prozent, und die schwarz-rote Koalition hat keine sichere Mehrheit mehr.
Die verzweifelte Verteidigung der Brandmauer wird die CDU nicht retten, sondern nur weiter schwächen. Denn während die Parteiführung ihre eigenen Abgeordneten maßregelt, weil sie mit Kollegen sprechen, explodieren draußen die Probleme: Messerattacken, Migrantenkriminalität, wirtschaftlicher Niedergang. Die Menschen erwarten Lösungen, keine ideologischen Grabenkämpfe.
Saskia Ludwig hat mehr Mut bewiesen als die gesamte CDU-Führung zusammen. Sie hat das getan, was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte: Mit allen reden, um Probleme zu lösen. Dass dies in der heutigen CDU als Skandal gilt, sagt alles über den Zustand dieser einst stolzen Partei aus. Die Union ist auf dem besten Weg, sich selbst überflüssig zu machen – und das ist vielleicht das Beste, was diesem Land passieren kann.