
Brüssels Griff nach der Gesundheitsmacht: EU-Kommission plant totale Kontrolle im Namen der "Krisenvorsorge"
Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass sie keine Gelegenheit auslässt, ihre Macht auszuweiten. Unter dem Deckmantel der "Gesundheitssicherheit" und "Krisenbereitschaft" wurden zwei neue Strategien vorgestellt, die nichts anderes sind als ein weiterer Schritt in Richtung eines zentralisierten Überwachungsstaates. Was uns als fürsorgliche Vorsorge verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides System zur Kontrolle und Entmündigung der Bürger.
Der permanente Ausnahmezustand als neue Normalität
Die italienische Zeitung "L'Indipendente" bringt es auf den Punkt: Hinter dem technokratischen Wortgeklingel von "Widerstandsfähigkeit" und "koordinierten Strategien" verbirgt sich ein bürokratisches Monster, das den Ausnahmezustand zur Regel machen will. Die EU-Kommission scheint entschlossen, ein System zu etablieren, in dem die Krise nicht mehr die Ausnahme, sondern der Dauerzustand ist. Ein Zustand, der durch geschürte Ängste und mediale Panikmache aufrechterhalten wird.
Was bedeutet das konkret? Die erste Strategie sieht die Schaffung eines europäischen Netzwerks zur Überwachung und Verwaltung lebenswichtiger Güter vor. Lebensmittel, Wasser, Medikamente und Treibstoff sollen zentral erfasst und kontrolliert werden. Natürlich alles nur zu unserem Besten, versteht sich. Doch wer entscheidet, was "lebenswichtig" ist? Wer bestimmt, wer Zugang zu diesen Ressourcen erhält? Die Antwort liegt auf der Hand: Brüssel.
Die Medizinalisierung der Gesellschaft
Noch beunruhigender ist die zweite Initiative, die sogenannte "medizinische Gegenmaßnahmen" vorsieht. Die EU plant die Entwicklung von Grippeimpfstoffen der "nächsten Generation", neuen Antibiotika und antiviralen Mitteln. Besonders pikant: Man bereitet sich sogar auf die berüchtigte "Krankheit X" vor - eine fiktive Bedrohung, die von der WHO erfunden wurde, um unbegrenzte Gesundheitsüberwachung zu rechtfertigen.
"In der Praxis wird damit ein bioindustrieller Komplex institutionalisiert, der sich selbst ernährt und Lösungen für Probleme produziert, die er mitverursacht oder verstärkt hat, um die öffentliche Meinung zu verängstigen und drakonische Maßnahmen zu legitimieren."
Diese Worte von "L'Indipendente" treffen den Nagel auf den Kopf. Wir erleben die Entstehung eines Systems, das Krisen nicht nur verwaltet, sondern sie geradezu benötigt, um seine eigene Existenz zu rechtfertigen. Ein System, das sich von der Angst der Bürger nährt und diese systematisch schürt.
Der WHO-Pandemievertrag als globale Blaupause
Es ist kein Zufall, dass diese EU-Strategien perfekt zum geplanten WHO-Pandemievertrag passen. Beide zielen auf die Schaffung eines integrierten globalen Bioüberwachungssystems ab, das auf künstlicher Intelligenz, Massentests und biometrischer Datenerfassung basiert. Von demokratischem Konsens oder Bürgerrechten ist dabei keine Rede - nur von "Skalierbarkeit" und "Effizienz".
Besonders alarmierend sind die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die am 1. Juni 2024 angenommen wurden. Der WHO-Generaldirektor erhält damit die Macht, praktisch im Alleingang eine Pandemie auszurufen und festzulegen, welche "Gesundheitsprodukte" zur Anwendung kommen müssen. Notfallzulassungen ohne ausreichende Prüfung von Wirksamkeit und Sicherheit werden zur Norm - genau wie wir es während der Corona-Zeit erlebt haben.
Die Abschaffung nationaler Souveränität
Was hier geschieht, ist nichts weniger als die schleichende Abschaffung nationaler Souveränität im Gesundheitsbereich. Staaten, die sich diesem System nicht unterwerfen wollen, müssen bis zum 19. Juli 2025 offiziell widersprechen. Bisher haben nur wenige Länder diesen Mut aufgebracht - Israel als einziges Land schriftlich, mit der Begründung der Sorge um den Verlust nationaler Hoheitsrechte.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint jedoch keinerlei Anstalten zu machen, sich diesem Machtgriff zu widersetzen. Im Gegenteil: Man fügt sich willfährig in das System ein, das die Bevölkerung zu unmündigen Objekten medizinischer Verwaltung degradiert.
Die wahre Agenda: Kontrolle durch Angst
Hadja Lahbib, EU-Kommissarin für Gleichberechtigung und Krisenvorsorge, offenbarte die wahre Geisteshaltung der EU-Elite, als sie ein Video veröffentlichte, in dem sie zeigte, welche Gegenstände man für das Überleben in einer "Krise" benötige. Diese Inszenierung permanenter Bedrohung ist symptomatisch für ein System, das Angst als Herrschaftsinstrument einsetzt.
Die Strategie ist perfide: Man erschafft unsichtbare Feinde, schürt Ängste vor hypothetischen Bedrohungen und legitimiert damit Milliardenausgaben, Grundrechtseinschränkungen und den Aufbau eines technokratischen Überwachungsapparats. Ein System, das sich als Mischung aus Big Pharma, NATO und WHO präsentiert und in dem der Bürger nur noch als zu verwaltende Biomasse existiert.
Was können wir tun? Zunächst einmal müssen wir diese Entwicklungen beim Namen nennen und uns nicht von wohlklingenden Phrasen einlullen lassen. Die Geschichte lehrt uns, dass Freiheiten, die einmal aufgegeben wurden, nur schwer zurückzugewinnen sind. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen.
Die Alternative zu diesem System der Angst und Kontrolle liegt nicht in noch mehr Zentralisierung, sondern in der Rückbesinnung auf nationale Souveränität, demokratische Kontrolle und individuelle Freiheit. Und für diejenigen, die ihr Vermögen vor den Folgen dieser Politik schützen wollen: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als krisensicherer Wertspeicher bewährt - unabhängig von digitaler Überwachung und staatlicher Willkür.