
Britische Polizei verhaftet Mann wegen "We love Bacon"-Rufs vor Moschee – Meinungsfreiheit am Ende?
Die britische Polizei hat wieder einmal bewiesen, dass sie ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Während Messerangriffe und Gewaltverbrechen das Vereinigte Königreich erschüttern, konzentrieren sich die Beamten darauf, harmlose Bürger wegen vermeintlicher "Hassverbrechen" zu verhaften. Der jüngste Fall aus Dalton zeigt, wie weit der Wahnsinn bereits fortgeschritten ist.
Der Vorfall: Wenn Bacon zum Verbrechen wird
Am 16. August versammelten sich besorgte Bürger in Dalton, um gegen den Bau einer neuen Moschee zu protestieren. Ein 23-jähriger Brite wagte es, die Worte "We love Bacon" zu rufen – und wurde prompt von der Polizei abgeführt. Der Grund? "Rassistischer Missbrauch", wie ein Beamter behauptete. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Liebe zu gebratenem Speck ist nun offenbar ein Verbrechen im einstigen Empire.
Das viral gegangene Video der Festnahme zeigt die ganze Absurdität der Situation. Der junge Mann fragte den Polizisten völlig zu Recht: "Ein komplettes englisches Frühstück, woraus besteht das?" Doch eine Antwort blieb aus. Stattdessen wurde er abgeführt – wegen eines harmlosen Ausrufs über ein traditionelles britisches Nahrungsmittel.
Der umstrittene Moscheebau in Dalton
Hinter dem Protest steht ein 2,5 Millionen Pfund teures islamisches Zentrum, das derzeit in Dalton entsteht. Die Bauarbeiten begannen im März 2025 und nähern sich nun der Fertigstellung. Doch das Projekt stößt auf massiven Widerstand in der Bevölkerung. Zulieferer weigerten sich teilweise, Materialien zu liefern – ein deutliches Zeichen dafür, dass die lokale Gemeinschaft das Bauvorhaben ablehnt.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im Lake District und dem umliegenden Cumbria leben schätzungsweise nur 2.000 Muslime – das entspricht gerade einmal 0,4 Prozent der Gesamtbevölkerung. Warum also ein millionenschweres islamisches Zentrum in einer Region, wo kaum Bedarf besteht? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht um Machtdemonstration und schleichende Islamisierung.
Großbritannien im Aufruhr
Der Vorfall in Dalton ist kein Einzelfall, sondern Teil einer größeren Entwicklung. Die Spannungen zwischen der einheimischen Bevölkerung und der fortschreitenden Islamisierung haben sich in den letzten Monaten dramatisch zugespitzt. Auslöser der jüngsten Proteste war die Anklage gegen einen Asylbewerber wegen sexuellen Übergriffs auf ein 14-jähriges Mädchen – ein Verbrechen, das leider immer häufiger vorkommt.
In London, Birmingham, Bristol, Exeter, Liverpool und vielen anderen Städten gehen die Menschen auf die Straße. Sie protestieren gegen Hotels, die zu Asylunterkünften umfunktioniert werden, gegen Rekord-Asylantragszahlen und gegen eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen tritt. Doch statt auf die berechtigten Sorgen der Bürger einzugehen, reagiert der Staat mit Repression.
Die Perversion des Rechtsstaats
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Perversion des Rechtsstaats. Während echte Verbrecher oft mit Samthandschuhen angefasst werden, reicht ein harmloser Ausruf über Bacon für eine Festnahme. Die Polizei hat offenbar vergessen, wem sie eigentlich dienen sollte – nämlich der Bevölkerung und nicht einer politischen Agenda.
Besonders absurd wird es, wenn man bedenkt, dass der Islam keine Rasse ist. Wie kann also die Äußerung einer kulinarischen Vorliebe "rassistischer Missbrauch" sein? Diese Logik entbehrt jeder Grundlage und zeigt, wie weit die Gehirnwäsche bereits fortgeschritten ist.
Deutschland sollte gewarnt sein
Was in Großbritannien passiert, könnte auch bald in Deutschland Realität werden. Die Parallelen sind unübersehbar: Auch hier nimmt die Kriminalität durch Migranten zu, auch hier werden kritische Stimmen mundtot gemacht, auch hier wird die einheimische Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar Besserung versprochen, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Kurs.
Die Briten zeigen uns, wohin die Reise geht, wenn wir nicht endlich aufwachen. Heute ist es ein "We love Bacon"-Ruf, morgen könnte es das Tragen eines Kreuzes oder das Feiern von Weihnachten sein. Die schleichende Islamisierung Europas ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität.
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland mehr Menschen den Mut fassen, für ihre Werte einzustehen. Die Ereignisse in Großbritannien sollten uns eine Warnung sein. Wenn wir nicht bald handeln, werden auch hier bald Menschen verhaftet, weil sie ihre Liebe zu Schweinefleisch bekunden oder andere traditionelle Werte hochhalten.
Die gute Nachricht ist: Der Widerstand wächst. Nicht nur in Großbritannien, sondern in ganz Europa erkennen immer mehr Menschen, dass ihre Regierungen gegen sie arbeiten. Die Proteste werden lauter, die Opposition stärker. Es liegt an uns allen, diesen Schwung zu nutzen und für unsere Freiheit, unsere Kultur und unsere Werte einzustehen – bevor es zu spät ist.
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