Brisante Enthüllung: SARS-CoV-2 könnte aus US-Militärlabor stammen

Eine erschreckende neue Theorie zum Ursprung der Corona-Pandemie erschüttert die wissenschaftliche Gemeinschaft: Das SARS-CoV-2-Virus könnte bereits 2018 in einem amerikanischen Militärlabor entstanden sein. Diese These wirft ein völlig neues Licht auf die offiziellen Narrative der vergangenen Jahre und stellt die Glaubwürdigkeit der US-Behörden massiv in Frage.

Geheimprojekt DEFUSE unter Faucis Führung

Im Zentrum der Enthüllungen steht der Virologe Ralph Baric, ein enger Vertrauter des umstrittenen Dr. Anthony Fauci. Baric soll im Rahmen des streng geheimen DEFUSE-Projekts Coronaviren gezielt manipuliert haben - angeblich zu Forschungszwecken. Die Details, die durch geleakte Dokumente der US-Militärforschungsagentur DARPA ans Licht kamen, lesen sich wie ein Drehbuch für einen Katastrophenfilm.

Verdächtige Parallelen zum späteren Pandemie-Virus

Die technischen Spezifikationen des DEFUSE-Projekts weisen verblüffende Übereinstimmungen mit den Eigenschaften von SARS-CoV-2 auf: Eine künstlich eingefügte Furin-Spaltstelle, eine optimierte Bindung an menschliche ACE2-Rezeptoren und eine genomische Abweichung von etwa 25 Prozent zum ursprünglichen SARS-Virus. Führende Virologen sehen darin eindeutige Hinweise auf ein im Labor erschaffenes Virus.

Von der Impfung zur Waffe?

Besonders brisant: Das ursprünglich als "Impfstoff" gedachte Virus sollte sich selbstständig unter Fledermäusen verbreiten. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das selbst Baric später als "zu gewagt" bezeichnete. Dennoch wurde das Projekt unter der Leitung von Dr. Vincent Munster am Rocky Mountain Lab weitergeführt - mit fatalen Folgen, wie sich heute zeigt.

Frühe Spuren in Europa und den USA

Neue Erkenntnisse belegen, dass SARS-CoV-2 bereits 2019 in Europa und den USA zirkulierte - lange vor dem offiziellen Ausbruch in Wuhan. Dies würde die These eines amerikanischen Ursprungs stützen. Auch die verdächtig schnelle Impfstoffentwicklung durch Moderna erhält so einen neuen Kontext.

Fazit: Vertuschung auf höchster Ebene?

Die Indizien für einen Laborursprung in den USA verdichten sich. Während die Mainstream-Medien weiter an der Wuhan-These festhalten, zeigt sich ein beunruhigendes Bild von Vertuschung und Manipulation durch US-Behörden. Die Frage nach der wahren Verantwortung für die globale Pandemie muss neu gestellt werden.

Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdigen Machenschaften der US-Regierung und ihrer Geheimlabore. Während man der Öffentlichkeit Märchen über Fledermausmärkte in China erzählte, könnte die wahre Quelle des Virus die ganze Zeit über auf amerikanischem Boden gelegen haben. Eine schonungslose Aufarbeitung dieser Vorgänge ist dringend geboten.

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