Kettner Edelmetalle
30.08.2025
08:48 Uhr

Blutbad in Atlanta: Über 500 Schüsse auf US-Gesundheitsbehörde – Was die Medien verschweigen

Ein erschütternder Vorfall erschütterte am 27. August das Hauptquartier der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC in Atlanta. Ein junger Mann feuerte über 500 Schüsse auf das Gelände ab, ein Polizist verlor dabei sein Leben. Während die Mainstream-Medien reflexartig von "Impf-Desinformation" sprechen, offenbart sich bei genauerer Betrachtung ein beunruhigendes Muster medialer Manipulation und finanzieller Verstrickungen.

Die Tragödie und ihre fragwürdige mediale Aufarbeitung

Der britische Guardian, einst ein Leuchtturm des investigativen Journalismus, lieferte eine Berichterstattung ab, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Der Vater des Täters hatte gegenüber Journalisten erklärt, sein Sohn habe nach einer COVID-19-Impfung schwerwiegende gesundheitliche Probleme entwickelt. Doch anstatt dieser Spur nachzugehen, stempelte das Blatt diese Aussage umgehend als "Vaccine misinformation" ab – ein Paradebeispiel für voreingenommene Berichterstattung.

Die entscheidende Frage, ob tatsächlich ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und den Gesundheitsproblemen bestand, wurde nicht einmal ansatzweise untersucht. Stattdessen diente die väterliche Aussage lediglich als Steilvorlage, um die altbekannte Erzählung von der angeblichen "Desinformation" zu bedienen. Ein journalistisches Armutszeugnis, das die Glaubwürdigkeit der Medien weiter untergräbt.

Impfschäden: Die unbequeme Wahrheit

Während die Medien gebetsmühlenartig von "Mythen" sprechen, zeichnet die Realität ein anderes Bild. Staatliche Meldesysteme weltweit dokumentieren eine erschreckende Anzahl schwerwiegender Nebenwirkungen: Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, Autoimmunerkrankungen und in tragischen Fällen auch Todesfälle. Selbst die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und ironischerweise die CDC selbst mussten diese Risiken mittlerweile in ihre offiziellen Fachinformationen aufnehmen.

Die systematische Diskreditierung jeglicher Impfkritik als "Falschinformation" entlarvt sich damit als das, was sie ist: Ein verzweifelter Versuch, unbequeme Wahrheiten zu unterdrücken. Die Guardian-Berichterstattung illustriert dieses Muster in Perfektion – ein Hinweis auf mögliche gesundheitliche Folgen wird nicht geprüft, sondern reflexartig politisch diffamiert.

Folge der Spur des Geldes: Die Gates-Connection

Besonders brisant wird die einseitige Berichterstattung, wenn man die finanziellen Verflechtungen betrachtet. Der Guardian erhielt über die Jahre mehr als 10 Millionen US-Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation – einer Organisation, die weltweit zu den größten Förderern von Impfprogrammen gehört und über diverse Beteiligungen auch wirtschaftlich von der Impfstoffindustrie profitiert.

Zum Vergleich: Selbst der deutsche Spiegel, der sich ebenfalls nicht gerade durch kritische Impfberichterstattung hervortut, erhielt "nur" etwa 5 Millionen Dollar aus derselben Quelle. Dass ausgerechnet ein derart massiv von Impfbefürwortern finanziertes Medium kritische Stimmen pauschal als "Desinformation" abstempelt, ist kein Zufall – es ist ein Interessenkonflikt par excellence.

Die unbequemen Fragen, die niemand stellt

Der Guardian wirft Politikern vor, nach dem Attentat zu schweigen. Doch das eigentliche Schweigen findet in der Berichterstattung selbst statt. Warum fragt niemand, wie ein psychisch angeschlagener junger Mann Zugang zu einem derartigen Waffenarsenal erhalten konnte? Warum fühlen sich CDC-Mitarbeiter offenbar so bedroht, dass sie von ihrer eigenen Institution im Stich gelassen werden? Und die wichtigste aller Fragen: Was, wenn der Vater mit seinen Aussagen über die Impfschäden seines Sohnes recht hatte?

Stattdessen reduziert die mediale Aufarbeitung den komplexen Sachverhalt auf eine simple, politisch opportune Formel: Impfkritik gleich Desinformation gleich Ursache für Gewalt. Die Verantwortlichkeiten sind damit bequem verteilt, noch bevor auch nur ein einziger Beweis ernsthaft geprüft wurde.

Ein Symptom einer kranken Medienlandschaft

Dieser Fall offenbart exemplarisch, wie sehr die öffentliche Debatte um COVID-19-Impfstoffe von politischen und finanziellen Interessen durchsetzt ist. Dokumentierte Impfschäden werden als "Verschwörungstheorien" abgetan, während Medien, die Millionen von Impfstoff-Lobbyisten erhalten, sich als neutrale Berichterstatter gerieren.

Das Ergebnis ist verheerend: Bürger erhalten keine ausgewogene Information, sondern narrativgesteuerte Propaganda, die unbequeme Fragen systematisch ausblendet und berechtigte Zweifel reflexhaft diffamiert. Was sich als Journalismus ausgibt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als publizistische Begleitmusik zu einer milliardenschweren Impfagenda.

Die deutsche Parallele

Auch hierzulande kennen wir dieses Phänomen zur Genüge. Die unkritische Hofberichterstattung während der Corona-Jahre, das systematische Diffamieren von Maßnahmenkritikern, die Ausgrenzung renommierter Wissenschaftler – all das hat das Vertrauen in Politik und Medien nachhaltig erschüttert. Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz mag zwar einen Neuanfang versprechen, doch die strukturellen Probleme einer von Interessenkonflikten durchsetzten Medienlandschaft bleiben bestehen.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft wieder zu einer offenen, ehrlichen Debatte zurückfinden. Dazu gehört auch, unbequeme Wahrheiten anzuerkennen und berechtigte Kritik nicht reflexhaft als "Desinformation" zu brandmarken. Nur so können wir das verlorene Vertrauen zurückgewinnen und verhindern, dass sich Tragödien wie in Atlanta wiederholen.

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