
Berlins blutige Nacht: Schüsse in Kreuzberg und Neukölln offenbaren das Versagen der Hauptstadt-Politik
Was sich am Freitagabend in den Berliner Problembezirken Kreuzberg und Neukölln abspielte, könnte man fast schon als Normalität in der deutschen Hauptstadt bezeichnen – wäre es nicht so erschreckend. Binnen weniger Stunden wurden zwei Männer durch gezielte Schussangriffe schwer verletzt. Die Täter? Verschwunden in der Nacht. Die Polizei? Tappt im Dunkeln. Die Politik? Schweigt wie gewohnt.
Kreuzberg: Kugeln statt Frühlingsrollen
Gegen 19.20 Uhr verwandelte sich die eigentlich belebte Bergmannstraße in Kreuzberg in einen Tatort, der an amerikanische Gangsterfilme erinnert. Ein 26-jähriger Mann saß friedlich im Außenbereich eines asiatischen Restaurants, als das Unheil in Form einer vierköpfigen Gruppe nahte. Zwei Männer, zwei Frauen – eine scheinbar harmlose Konstellation, die sich binnen Sekunden als tödliche Bedrohung entpuppte.
Was folgte, war keine höfliche Konversation, sondern blanke Gewalt: Einer der Männer zog eine Waffe und feuerte zwei gezielte Schüsse auf das Opfer ab. Der junge Mann brach schwer verletzt zusammen, getroffen im Bereich zwischen Hüfte und Oberschenkeln. Was zunächst nach einer schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzung aussah, entwickelte sich zu einem Kampf um Leben und Tod. Der Zustand des Opfers verschlechterte sich dramatisch – mittlerweile bestehe Lebensgefahr.
Die panischen Reaktionen der Restaurantgäste, die fluchtartig ihre persönlichen Gegenstände zurückließen, zeigen das wahre Ausmaß der Angst, die mittlerweile in Berlins Straßen herrscht.
Neukölln: Der nächste Akt im Gewalt-Drama
Als hätten die Schützen von Kreuzberg ein Signal gegeben, folgte nur wenige Stunden später der nächste Angriff. Diesmal traf es einen 39-jährigen Mann nahe der berüchtigten Sonnenallee in Neukölln. Das Opfer wollte gerade auf sein Motorrad steigen, als sich ein Täter zu Fuß näherte und gezielt in die Beine des Mannes schoss. Eine Notoperation folgte unmittelbar – wieder ein Mensch, der um sein Leben kämpft.
Die Parallelen sind frappierend: Gezielte Angriffe, flüchtende Täter, hilflose Polizei. Ob ein Zusammenhang zwischen beiden Taten besteht? Die Ermittler schweigen sich aus. Doch eines ist klar: Berlin versinkt immer tiefer im Sumpf der Gewalt.
Das Schweigen der Verantwortlichen
Besonders bezeichnend ist, was die Polizei nicht sagt. Keine Angaben zur Nationalität der Opfer oder Verdächtigen. Keine Informationen zu möglichen Hintergründen. Keine Aussagen zu eventuellen Clan-Strukturen oder anderen organisierten Kriminalitätsformen. Dieses Schweigen spricht Bände und bestätigt, was viele Bürger längst ahnen: Die Wahrheit könnte politisch unbequem sein.
Die Mordkommission ermittelt zwar, doch was nützen Ermittlungen, wenn die Täter längst über alle Berge sind? Was bringen Fahndungen, wenn die Strukturen dahinter unantastbar scheinen? Die Berliner Polizei wirkt wie ein zahnloser Tiger in einem Dschungel voller Raubtiere.
Ein Spiegelbild gescheiterter Politik
Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern symptomatisch für eine Stadt, die ihre Kontrolle verloren hat. Kreuzberg und Neukölln sind längst zu Synonymen für No-Go-Areas geworden, in denen das Faustrecht regiert. Die rot-grün-rote Vergangenheit Berlins hat ihre Spuren hinterlassen – und die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint auch keine Antworten zu haben.
Während die Politik von Integration und Vielfalt schwadroniert, sprechen die Tatsachen eine andere Sprache. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, besonders die explodierende Zahl von Messerattacken und nun auch Schussangriffen, ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik. Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Die bittere Realität
Was in Berlin geschieht, ist kein lokales Problem. Es ist ein Menetekel für ganz Deutschland. Wenn selbst in der Hauptstadt mitten in belebten Straßen Menschen niedergeschossen werden können, ohne dass die Täter gefasst werden, dann haben wir ein fundamentales Sicherheitsproblem.
Die Bürger haben genug von politischen Sonntagsreden und leeren Versprechungen. Sie wollen Taten sehen. Sie wollen wieder sicher durch ihre Straßen gehen können, ohne Angst vor Kugeln oder Messern haben zu müssen. Doch stattdessen bekommen sie eine Politik serviert, die sich mehr um Gendersternchen als um ihre Sicherheit kümmert.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben die Nase voll von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse – nämlich Sicherheit und Ordnung – mit Füßen tritt. Es ist Zeit für einen grundlegenden Wandel, bevor Berlin endgültig zur deutschen Bronx verkommt.
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