Kettner Edelmetalle
29.08.2025
10:50 Uhr

Behördenversagen mit tödlichen Folgen: Polizei vertuschte Messerangriff des Aschaffenburg-Täters

Die erschütternde Wahrheit über das Versagen deutscher Sicherheitsbehörden kommt nun scheibchenweise ans Licht. Der afghanische Messerstecher von Aschaffenburg, der im Januar dieses Jahres den zweijährigen Yannis und seinen Beschützer Kai-Uwe Danz brutal ermordete, hätte längst hinter Gittern sitzen müssen. Neue Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Coburg enthüllen ein unfassbares Behördenversagen: Bereits im August 2024 hatte Enamullah O. eine ukrainische Frau mit einem Fleischermesser attackiert und verletzt – doch die Polizei verschwieg diesen Vorfall vor der Staatsanwaltschaft.

Ein System des Wegschauens

Was sich hier offenbart, ist mehr als nur ein bedauerlicher Einzelfall. Es ist das Symptom einer kranken Willkommenskultur, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Der verantwortliche Polizeibeamte steht nun selbst unter dem Verdacht der Strafvereitelung im Amt. Er hatte die schwere Körperverletzung dokumentiert, die Verletzungen der Ukrainerin festgehalten – und dann? Nichts. Keine Weiterleitung an die Staatsanwaltschaft, kein Ermittlungsverfahren, keine Konsequenzen für den gewalttätigen Afghanen.

Die bittere Ironie: Hätte die Staatsanwaltschaft von diesem Vorfall erfahren, wäre eine Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung oder sogar Untersuchungshaft möglich gewesen. Stattdessen durfte O. weiter frei herumlaufen – mit den bekannten tödlichen Folgen.

Eine endlose Kette des Versagens

Die Vorgeschichte des Täters liest sich wie ein Lehrbuch des deutschen Behördenversagens. Seit seiner Registrierung als Asylbewerber im November 2022 häufte O. eine beeindruckende Sammlung von Straftaten an: Körperverletzung, Beleidigung, Betrug, Sachbeschädigung. Im Mai 2024 griff er unter Drogeneinfluss Polizeibeamte an und schlug eine Polizistin. Im Juni 2024 wurde er wegen vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt. Und dann, nur zwei Monate später, der Messerangriff auf die Ukrainerin.

„Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu hypothetischen Geschehensabläufen nicht äußern können", erklärt die Behördenleiterin der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Verständnis? Für wen? Für die toten Opfer? Für die traumatisierten Überlebenden?

Die Psychiatrie als Drehtür

Besonders perfide: Enamullah O. war seit Januar 2024 bereits dreimal kurzzeitig in psychiatrischen Einrichtungen untergebracht worden. Dreimal! Und dreimal wurde er wieder auf die Bevölkerung losgelassen. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele Warnzeichen braucht es noch, bis in diesem Land endlich gehandelt wird?

Die Realität ist ernüchternd: Unsere Gefängnisse sind überfüllt – mit Menschen wie Enamullah O. Die psychiatrischen Einrichtungen platzen aus allen Nähten. Und die Politik? Die schaut weg, beschwichtigt, relativiert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch was sehen wir? Business as usual.

Ein Muster der Vertuschung

Der Fall wirft ein grelles Licht auf systematische Probleme in unserem Sicherheitsapparat. Werden Straftaten von Migranten bewusst unter den Teppich gekehrt, um die Kriminalstatistik zu schönen? Erhalten Polizeibeamte entsprechende Anweisungen von oben? Die Ermittlungen gegen den Polizisten mögen wichtig sein, doch sie lenken vom eigentlichen Problem ab: Ein System, das Täter schützt und Opfer im Stich lässt.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Zahl von Messerangriffen, die alltägliche Gewalt in unseren Städten – all das ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik. Und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland.

Die bittere Wahrheit

Der kleine Yannis und Kai-Uwe Danz mussten sterben, weil ein System versagt hat. Ein System, das einen mehrfach vorbestraften, gewalttätigen Afghanen immer wieder laufen ließ. Ein System, das Warnzeichen ignoriert und Akten verschwinden lässt. Ein System, das die Sicherheit seiner eigenen Bürger dem Altar einer gescheiterten Willkommenskultur opfert.

Die Staatsanwaltschaft Coburg ermittelt nun. Doch was bringt das den Opfern? Was bringt das den Hinterbliebenen? Die wahren Verantwortlichen sitzen nicht in irgendeinem Polizeirevier, sondern in den Schaltzentralen der Macht. Sie haben die Schleusen geöffnet und schauen nun weg, wenn das Unheil seinen Lauf nimmt.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Bevölkerung aufwacht und erkennt: Dieses Versagen ist kein Zufall, sondern System. Ein System, das dringend geändert werden muss – bevor noch mehr unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen.

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