Kettner Edelmetalle
21.08.2025
17:38 Uhr

Arktisches Eis trotzt Klimapanik: Wissenschaftler bestätigen Stagnation seit 20 Jahren

Während die Mainstream-Medien jahrelang die Apokalypse heraufbeschworen und mit schrillen "Klimakrisen"-Schlagzeilen die Bevölkerung in Panik versetzten, offenbart die Realität ein völlig anderes Bild. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass der Rückgang des arktischen Meereises in den letzten zwei Jahrzehnten praktisch zum Stillstand gekommen ist. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die mit der Angst vor dem Weltuntergang Politik machen.

Die große Klimalüge entlarvt

Was einst als "Verschwörungstheorie" diffamiert und als "Desinformation" gebrandmarkt wurde, entpuppt sich nun als bittere Wahrheit: Die sogenannte Klimakrise war nichts weiter als ein imaginäres Problem, ein Informationskrieg gegen den gesunden Menschenverstand der Steuerzahler. Die Frage drängt sich auf: Warum diese massive Propagandaschlacht?

Die Antwort liegt auf der Hand. Es ging nie um die Rettung des Planeten, sondern um die Plünderung der Staatskasse. Der "Green New Deal" und der "Inflation Reduction Act" dienten als Vehikel, um Milliarden an Steuergeldern über dubiose NGOs an linksradikale Organisationen und politisch vernetzte "grüne" Unternehmen zu schleusen. Ein Raubzug historischen Ausmaßes, getarnt als Umweltschutz.

Wissenschaftliche Fakten contra Klimahysterie

Die im renommierten Journal "Geophysical Research Letters" veröffentlichte Studie mit dem Titel "Minimal Arctic Sea Ice Loss in the Last 20 Years, Consistent With Internal Climate Variability" liefert drei bahnbrechende Erkenntnisse:

Erstens: Der Verlust der arktischen Eisbedeckung hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich verlangsamt - und das über alle Monate des Jahres hinweg. Seit 2005 gibt es keinen statistisch signifikanten Rückgang der September-Ausdehnung mehr.

Zweitens: Diese Entwicklung ist keineswegs ein seltenes Ereignis. Umfassende Klimamodelle simulieren solche Pausen relativ häufig.

Drittens: Diese Pause könnte plausiblerweise noch weitere fünf bis zehn Jahre andauern.

Das perfide Spiel mit der Angst

Besonders bemerkenswert ist der zeitliche Zusammenhang: Zwischen 2019, als die sozialistische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez ihren gescheiterten "Green New Deal" vorstellte, und der Verabschiedung des "Inflation Reduction Act" durch Präsident Biden im August 2022, erreichte die Klimapropaganda ihren Höhepunkt. Die Medien überfluteten die Öffentlichkeit mit einer Rekordzahl von "Klimakrisen"-Geschichten.

Doch kaum war der Raubzug vollzogen, verschwanden diese Schlagzeilen wie von Zauberhand. Bloomberg-Daten zeigen, dass die Klimapanik-Berichterstattung buchstäblich verdampfte, sobald die Gelder umverteilt waren. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die wahren Profiteure der Klimahysterie

Generationen von Bürgern wurden durch diese orchestrierte Kampagne indoktriniert. Die einzige "Lösung", die jemals angeboten wurde? Mehr Steuern, mehr Regulierung, mehr staatliche Kontrolle. Degrowth-Politiken, die den Westen systematisch schwächen, während China ungehindert seine Wirtschaftsmacht ausbaut.

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als Klima-Marxismus in Reinkultur. Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes wird eine massive Umverteilung von unten nach oben betrieben, von fleißigen Steuerzahlern zu politisch vernetzten Profiteuren.

Zeit für einen Kurswechsel

Die wissenschaftlichen Fakten sprechen eine klare Sprache: Die Klimaapokalypse findet nicht statt. Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft zurückkehrt und aufhört, die Bürger mit erfundenen Krisen zu drangsalieren. Deutschland braucht keine ideologiegetriebene Klimapolitik, die unsere Wirtschaft ruiniert und unseren Wohlstand vernichtet.

Stattdessen sollten wir uns auf echte Probleme konzentrieren: Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, der Verfall unserer Infrastruktur. Während die Politik Billionen für imaginäre Probleme verpulvert, verfallen unsere Schulen, Straßen und Brücken.

Die Enthüllung über das arktische Eis sollte ein Weckruf sein. Es ist Zeit, die Klimahysteriker zur Rechenschaft zu ziehen und eine Politik zu fordern, die sich an Fakten orientiert, nicht an Ideologien. Nur so können wir Deutschland wieder zu dem machen, was es einmal war: Ein Land der Vernunft, der Wissenschaft und des Fortschritts.

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