Argentiniens Erfolg im Kampf gegen Kriminalität: Konservative Politik zeigt Wirkung
In Zeiten, in denen viele westliche Länder mit steigender Kriminalität kämpfen und progressive Politiker nach "weicheren" Lösungen rufen, zeigt Argentinien eindrucksvoll, wie effektiv eine konsequente Law-and-Order-Politik sein kann. Unter der Führung des neuen Präsidenten Javier Milei verzeichnet das südamerikanische Land einen historischen Tiefstand bei der Mordrate - ein deutliches Signal, dass traditionelle Werte und ein starker Staat Erfolg haben können.
Beeindruckende Zahlen sprechen für sich
Die jüngsten Daten des Nationalen Kriminalinformationssystems (SNIC) würden einen dramatischen Rückgang der Gewaltverbrechen belegen. Die Mordrate sei auf 3,8 Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner gesunken - ein Rückgang von etwa 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders bemerkenswert: In der ehemaligen Drogenhochburg Rosario sei die Zahl der Morde sogar um sensationelle 65,5 Prozent eingebrochen.
Klare Kante statt "Kuscheljustiz"
Während in Europa und besonders in Deutschland oft über "Resozialisierung" und "präventive Maßnahmen" diskutiert werde, setze Milei auf das, was wirklich funktioniere: kompromisslose Durchsetzung von Recht und Ordnung. Nach dem Vorbild des erfolgreichen salvadorianischen Präsidenten Nayib Bukele habe er der Polizei weitreichende Befugnisse eingeräumt und das Militär zur Unterstützung der Sicherheitskräfte eingesetzt.
Konkrete Maßnahmen für mehr Sicherheit
Die neue Regierung hätte eine Reihe effektiver Maßnahmen implementiert:
- Verstärkte Straßenkontrollen
- Gründung spezieller Anti-Mafia-Einheiten
- Verschärfung der Strafen für Drogendelikte
- Transfer von Drogenbossen in Hochsicherheitsgefängnisse
Ein Vorbild für den Westen?
Während in Deutschland die Mordrate bei 0,77 pro 100.000 Einwohner liege, kämpfe man hier zunehmend mit anderen Formen der Kriminalität. Messerattacken, Clan-Kriminalität und Drogenkriminalität würden in vielen Großstädten zunehmen. Vielleicht wäre es an der Zeit, sich ein Beispiel an Ländern wie Argentinien zu nehmen, die zeigen, dass ein starker Staat und konsequentes Durchgreifen durchaus Erfolge bringen können.
Die Ergebnisse in Argentinien beweisen eindrucksvoll: Wer Kriminalität effektiv bekämpfen will, muss den Rechtsstaat konsequent durchsetzen und darf sich nicht von ideologischen Scheuklappen einschränken lassen.
Dass dieser Ansatz nicht allen gefalle, zeige sich an den Drohungen krimineller Banden gegen Milei und seine Regierung. Doch anders als viele westliche Politiker lasse sich der argentinische Präsident davon nicht einschüchtern - eine Haltung, die sich in den beeindruckenden Erfolgen seiner Politik widerspiegele.