
Ampel-Chaos beendet: Endlich Schluss mit der Blitz-Einbürgerung
Die neue Bundesregierung räumt endlich mit einem der größten Fehler der Ampel-Koalition auf. Am Mittwoch soll das Kabinett die sogenannte "Turbo-Einbürgerung" beerdigen - ein längst überfälliger Schritt, der zeigt, dass in Berlin wieder Vernunft eingekehrt sein könnte. Statt nach lächerlichen drei Jahren soll die deutsche Staatsbürgerschaft künftig frühestens nach fünf Jahren vergeben werden.
Das Ende eines gefährlichen Experiments
Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) brachte es bei "Bild" auf den Punkt: "Die Express-Einbürgerung nach drei Jahren Aufenthalt war ein Irrweg." Endlich spricht jemand aus, was Millionen Deutsche längst denken. Die deutsche Staatsbürgerschaft sei kein Willkommensgeschenk, sondern müsse am Ende eines erfolgreichen Integrationsprozesses stehen - nicht am Anfang.
Diese Kehrtwende kommt nicht von ungefähr. Mit rund 200.000 Einbürgerungen im vergangenen Jahr erreichte Deutschland den höchsten Stand seit einem Vierteljahrhundert. Eine Entwicklung, die vielen Bürgern Sorgen bereitet und die Frage aufwirft: Wer wird hier eigentlich noch Deutscher und zu welchen Bedingungen?
Migration endlich wieder begrenzen
Doch damit nicht genug. Die neue Regierung plant offenbar, das Wort "Begrenzung" wieder ins Aufenthaltsgesetz zu schreiben - ein Begriff, der unter der Ampel-Koalition wie ein Tabu behandelt wurde. Besonders brisant: Der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte soll für zunächst zwei Jahre ausgesetzt werden. Das betrifft immerhin etwa 380.000 Menschen in Deutschland, überwiegend Syrer.
Warum diese Maßnahmen überfällig sind
Die bisherige Praxis der Schnelleinbürgerung war ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich jahrelang um Integration bemüht haben. Während frühere Generationen von Einwanderern jahrzehntelang auf ihre Einbürgerung warteten und sich diese durch harte Arbeit und echte Integration verdienten, wurde der deutsche Pass unter der Ampel zur Massenware degradiert.
Die Anforderungen klingen zwar auf dem Papier vernünftig - keine Sozialhilfe, fester Arbeitsplatz, gute Sprachkenntnisse. Doch wer kontrolliert das wirklich? Und reichen drei Jahre aus, um sich wirklich mit deutschen Werten, unserer Kultur und Geschichte zu identifizieren?
Ein Hoffnungsschimmer für Deutschland
Diese Entscheidung könnte der Beginn einer Trendwende sein. Nach Jahren ideologiegetriebener Migrationspolitik, die unser Land an den Rand seiner Belastungsgrenze gebracht hat, scheint endlich wieder Realismus einzukehren. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen Multikulti-Träume auf Kosten der inneren Sicherheit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts verfolgt.
Es bleibt zu hoffen, dass dies nur der erste Schritt einer umfassenden Kurskorrektur ist. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die unsere nationalen Interessen in den Vordergrund stellt, nicht die Wunschträume weltfremder Ideologen. Die Staatsbürgerschaft muss wieder das werden, was sie einmal war: ein Privileg für jene, die sich wirklich zu unserem Land bekennen und einen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten wollen.
Ob die neue Regierung den Mut hat, diesen Weg konsequent zu Ende zu gehen, wird sich zeigen. Die ersten Signale stimmen zumindest vorsichtig optimistisch. Nach Jahren des Irrwegs könnte Deutschland endlich wieder zu einer vernünftigen Einwanderungspolitik zurückfinden.
- Themen:
- #CDU-CSU