Kettner Edelmetalle
16.07.2025
16:44 Uhr

20 Millionen Dollar für inszenierte Proteste: Wie die Linke Amerikas Straßen kaufen wollte

Die Maske ist gefallen. Was viele Konservative schon lange vermuteten, wurde nun durch ein erstaunliches Geständnis bestätigt: Die vermeintlich spontanen Anti-Trump-Proteste sind nichts weiter als ein millionenschweres Theaterstück. Adam Swart, CEO der Firma "Crowds on Demand", enthüllte gegenüber NewsNation, dass ihm satte 20 Millionen Dollar für die Organisation landesweiter Demonstrationen gegen Präsident Trump angeboten wurden. Seine Ablehnung dieses lukrativen Angebots wirft ein grelles Licht auf die dunklen Machenschaften der linken Protestindustrie.

Die Protestindustrie: Ein Milliardengeschäft im Schatten

Was einst als legitimes Mittel demokratischer Meinungsäußerung galt, hat sich in den vergangenen Jahren zu einer perfiden Geschäftsmaschinerie entwickelt. Linke NGOs, finanziert durch undurchsichtige Geldströme und ausländische Interessengruppen, haben das Demonstrationsrecht in ein Werkzeug permanenter Destabilisierung verwandelt. Die Redefreiheit, einst Grundpfeiler der amerikanischen Demokratie, wird systematisch missbraucht, um künstliche Empörung zu schüren und politische Gegner zu diskreditieren.

Besonders alarmierend sei die Tatsache, dass viele dieser Organisationen marxistische Ideologien vertreten und nachweislich Verbindungen zu ausländischen Akteuren unterhalten, die als Gegner der USA klassifiziert werden. Die jüngsten koordinierten Unruhen in Los Angeles, bei denen es zu Brandstiftung und aufständischem Verhalten kam, zeigten das wahre Gesicht dieser Bewegungen.

Das Netzwerk der künstlichen Empörung

Die sogenannte "Indivisible"-Bewegung führe seit Jahren eine unerbittliche Kampagne gegen Trump und seine Unterstützer. Erst gestern wurden ihre Fußsoldaten vor den Einrichtungen der Carnegie Mellon University in Pittsburgh gesichtet, wo Präsident Trump an einem Energie- und Innovationsgipfel teilnahm. Diese Proteste seien keineswegs spontan, sondern minutiös geplant und orchestriert.

"Wir mussten ein Angebot im Wert von etwa 20 Millionen Dollar für landesweite, groß angelegte Demonstrationen im ganzen Land ablehnen", erklärte Swart gegenüber dem Journalisten Brian Entin. Seine Begründung für die Ablehnung sei bemerkenswert ehrlich: "Persönlich denke ich nicht, dass es effektiv ist. Ich lehne den Vertrag nicht ab, weil ich das Geschäft nicht will, sondern weil es ehrlich gesagt ineffektiv sein wird und uns alle schlecht aussehen lässt."

Die Farbrevolution auf amerikanischem Boden

Die für Donnerstag geplante Operation "Good Trouble Lives On" entlarve sich als Frontorganisation, die von Dutzenden linker Nonprofits unterstützt werde. Diese Gruppen hätten bereits bei früheren Protesten wie "No Kings" ihre Finger im Spiel gehabt. Der entscheidende Unterschied diesmal: Ein CEO eines Protest-Vermittlungsunternehmens gab öffentlich zu, dass 20 Millionen Dollar für die Rekrutierung falscher Demonstranten angeboten wurden.

Jason Curtis Anderson von One City Rising bringe die Problematik auf den Punkt: Die meisten Menschen, die das Demonstrationsrecht verteidigen, würden in Wirklichkeit die Redefreiheit verteidigen - was wichtig sei. Was sie jedoch nicht verstünden, sei die Tatsache, dass sich eine permanente Protestindustrie entwickelt habe. Die steuerbefreite 501c3-Nonprofit-Welt sei der unregulierte Wilde Westen dieses Verhaltens. Es sei der einzige Sektor, in dem jemand dafür bezahlt werden könne, täglich Chaos zu säen und zu protestieren, ohne greifbare Ergebnisse oder Metriken vorweisen zu müssen.

Ausländische Einflussnahme und die Gefahr für die Demokratie

Besonders beunruhigend sei die Vermischung mit ausländischen Interessen. Erst vor wenigen Wochen wurde enthüllt, dass CHIRLA, eine in Kalifornien ansässige gemeinnützige Organisation, die erhebliche Bundes- und Landesmittel erhalte, Mitglieder habe, die Teil des Netzwerks von Neville Roy Singham seien - einem umstrittenen Aktivisten mit Verbindungen zu autoritären Regimen.

Die Tatsache, dass Millionen Dollar in bezahlte Agitatoren fließen könnten, während die breite Öffentlichkeit nicht mehr unterscheiden könne, was echt und was inszeniert sei, stelle eine fundamentale Bedrohung für die amerikanische Demokratie dar. Die traditionellen Werte von ehrlicher politischer Auseinandersetzung und authentischem Bürgerengagement würden durch diese gekaufte Empörung systematisch untergraben.

Zeit für eine Rückbesinnung auf echte Werte

Diese Enthüllungen sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren. Während die linke Protestindustrie Millionen für künstliche Empörung ausgibt, sehnen sich immer mehr Amerikaner nach einer Rückkehr zu traditionellen Werten wie Familie, ehrlicher Arbeit und echter demokratischer Teilhabe. Die Ablehnung des 20-Millionen-Dollar-Angebots durch Swart mag ein kleiner Lichtblick sein, doch sie offenbart gleichzeitig das erschreckende Ausmaß der Manipulation.

Es wird höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und sich gegen diese Unterwanderung der demokratischen Grundordnung zur Wehr setzt. Nur durch eine Rückbesinnung auf konservative Prinzipien und die Entlarvung dieser künstlichen Protestbewegungen könne Amerika wieder zu seiner wahren Größe zurückfinden. Die Alternative wäre eine Zukunft, in der politische Meinungen käuflich sind und die Straße von denjenigen beherrscht wird, die am meisten zu zahlen bereit sind.

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