Zuckerberg enthüllt schockierende Zensur-Praktiken: Biden-Administration übte massiven Druck auf Meta aus
In einem aufsehenerregenden Interview mit Joe Rogan hat Meta-CEO Mark Zuckerberg brisante Details über die Zensur-Praktiken der Biden-Administration während der Corona-Pandemie enthüllt. Die Enthüllungen werfen ein erschreckendes Licht auf die Methoden der US-Regierung im Umgang mit sozialen Medien und der Meinungsfreiheit.
Aggressive Einschüchterungsversuche aus Washington
Besonders alarmierend erscheint die Art und Weise, wie Regierungsvertreter versuchten, Einfluss auf die Content-Moderation bei Meta zu nehmen. Laut Zuckerberg hätten Mitarbeiter der Biden-Administration das Meta-Team regelrecht angeschrien und beschimpft, um die Löschung bestimmter Inhalte durchzusetzen - selbst wenn diese nachweislich der Wahrheit entsprachen.
Systematische Unterdrückung von Impfnebenwirkungen
Die Administration habe massiv Druck ausgeübt, jegliche Erwähnung möglicher Impfnebenwirkungen zu unterbinden. Dabei sei es nicht etwa um Falschinformationen gegangen, sondern um faktisch korrekte Darstellungen. Diese systematische Unterdrückung von Informationen zeigt deutlich, wie weit die "woke" Regierung bereit ist zu gehen, um ihre Agenda durchzusetzen.
Selbst Satire im Visier der Zensoren
Sogar harmlose Memes wurden zum Ziel der Zensurbemühungen. Ein Beispiel war ein satirischer Beitrag mit Leonardo DiCaprio, der auf mögliche künftige Sammelklagen im Zusammenhang mit Impfschäden anspielte. Die Regierung forderte vehement dessen Löschung - ein erschreckender Eingriff in die künstlerische und satirische Freiheit.
"Diese Leute aus der Biden-Administration riefen unser Team an und schrien sie an und fluchten", enthüllte Zuckerberg im Interview.
Vergeltungsmaßnahmen gegen Widerstand
Als sich Meta weigerte, bestimmte humoristische und satirische Inhalte zu entfernen, ging die Administration zum Gegenangriff über. Präsident Biden beschuldigte die Plattform öffentlich, "Menschen zu töten". In der Folge sahen sich Zuckerberg und sein Unternehmen mit Untersuchungen verschiedener Regierungsbehörden konfrontiert - ein durchsichtiger Versuch der Einschüchterung.
Diese Enthüllungen zeigen einmal mehr, wie eine sich progressiv gebende Administration tatsächlich autoritäre Methoden nutzt, um unliebsame Meinungen und Informationen zu unterdrücken. Die Parallelen zu Praktiken, die man sonst eher mit autoritären Regimen in Verbindung bringt, sind dabei erschreckend deutlich.
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