
ZDF-Propaganda: Wenn Statistik-Tricksereien die Realität auf deutschen Straßen verschleiern sollen
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben wieder zugeschlagen. Nachdem Dunja Hayali den zwangsgebührenzahlenden Bürgern bereits weismachen wollte, ihr Gefühl zunehmender Unsicherheit sei bloße Einbildung, legt das ZDF mit der heute-show nach. In einem Paradebeispiel propagandistischer Verrenkungen erklärt uns ein hyperaktiver Moderator die angeblich "komplexen Zusammenhänge" der Kriminalstatistik – und entlarvt dabei unfreiwillig die eigene Agenda.
Die Realität lässt sich nicht wegmoderieren
Für schlappe 18,36 Euro monatlich serviert uns der Staatsfunk eine Lektion in kreativem Rechnen. Das Ziel ist offensichtlich: Die erschreckende Überrepräsentation nicht-deutscher Tatverdächtiger in der Kriminalstatistik soll kleingerechnet werden. Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Obwohl Nicht-Deutsche nur 14,8 Prozent der Bevölkerung ausmachen, entfallen auf sie 35,4 Prozent aller angezeigten Delikte – selbst wenn man die illegalen Grenzübertritte bereits herausgerechnet hat.
Das ergibt ein relatives Risiko von 3,16. Anders ausgedrückt: Nicht-Deutsche tauchen mehr als dreimal so häufig in der Kriminalstatistik auf, wie es ihrem Bevölkerungsanteil entspräche. Diese unbequeme Wahrheit passt natürlich nicht ins Weltbild der selbsternannten Demokratieverteidiger beim ZDF.
Methodischer Nonsens als Wissenschaft verkauft
Was folgt, ist ein Lehrstück in statistischer Manipulation. Man beruft sich auf eine einzige Studie aus dem Jahr 2009 – wohlgemerkt vor der Migrationskrise 2015 – und konstruiert daraus eine abenteuerliche Argumentation. Die These: Deutsche würden Straftaten von Migranten häufiger anzeigen als solche von anderen Deutschen. Die Schlussfolgerung des ZDF: Man könne die Zahlen der Migrantenkriminalität einfach halbieren.
"Mal abgesehen davon, dass 29,3 jetzt nicht so ganz das Doppelte von 19,5 ist, ist es mehr als nur ein Denkfehler, sondern methodisch nachgerade lächerlich, einfach die Fälle der (angezeigten) Migrantendelikte spornstreichs zu halbieren und damit munter weiterzuoperieren."
Diese Vorgehensweise ist nicht nur unwissenschaftlich, sie ist geradezu grotesk. Selbst wenn man die unterschiedliche Anzeigebereitschaft berücksichtigen würde, bliebe die Überrepräsentation statistisch hochsignifikant. Doch das ZDF macht aus einer vagen Vermutung kurzerhand einen Fakt und rechnet munter weiter.
Veraltete Daten für eine neue Realität
Besonders perfide ist der Rückgriff auf Studien aus einer Zeit, als die gesellschaftlichen Verhältnisse noch völlig andere waren. Die herangezogenen Untersuchungen stammen aus den Jahren 2007/2008 – einer Epoche vor Smartphones, Social Media und vor allem vor den massiven Migrationsbewegungen ab 2015. Damals lag der Migrationsanteil in Schulklassen noch nicht bei teilweise 90 Prozent, wie es heute in manchen Großstadtvierteln der Fall ist.
Die gesellschaftlichen und rechtlichen Umstände haben sich seither dramatisch verändert. Wer diese antiquierten Daten ungebrochen auf die heutige Situation überträgt, betreibt keine Aufklärung, sondern Volksverdummung. Die Realität auf Deutschlands Straßen, in U-Bahnen und auf öffentlichen Plätzen lässt sich nicht durch statistische Taschenspielertricks wegdiskutieren.
Die wahre Botschaft: Politische Indoktrination statt Information
Am Ende des propagandistischen Feuerwerks offenbart sich die eigentliche Agenda. Der vorletzte Satz des ZDF-Beitrags lautet: "Einfach nicht rechts wählen!" Damit ist die Katze aus dem Sack. Es geht nicht um Aufklärung oder die Vermittlung komplexer Zusammenhänge. Es geht um plumpe Wahlbeeinflussung auf Kosten der Gebührenzahler.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerattacken, die No-Go-Areas in unseren Städten – all das ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die von den Altparteien zu verantworten ist. Statt diese Probleme anzugehen, versucht der Staatsfunk, die Realität umzudeuten und die Bürger für dumm zu verkaufen.
Zeit für echte Veränderungen
Die Bürger haben längst verstanden, was hier gespielt wird. Sie spüren die Unsicherheit auf den Straßen, sie kennen die Berichte über Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien und Clan-Kriminalität. Keine noch so ausgefeilte Propaganda kann diese Realität wegmoderieren. Was Deutschland braucht, sind keine statistischen Verrenkungen, sondern eine Politik, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung sorgt.
Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik, die zu dieser dramatischen Sicherheitslage geführt hat, muss beendet werden. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von seinen eigenen Medien verhöhnt und für dumm verkauft fühlt.
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