Kettner Edelmetalle
29.08.2025
15:54 Uhr

Wieder Messerattacke durch Syrer: Dresden wird zum Sinnbild gescheiterter Migrationspolitik

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden wurde erneut zum Schauplatz brutaler Migrantengewalt. Nach tagelanger Flucht konnte die Polizei am Freitag den 20-jährigen Syrer Ismail Alhaj Hussein festnehmen, der gemeinsam mit einem Landsmann den US-amerikanischen Touristen Jonathan Rudert in einer Straßenbahn mit einem Messer attackiert und ihm schwere Gesichtsverletzungen zugefügt haben soll. Der Fall offenbart einmal mehr das völlige Versagen der deutschen Migrationspolitik und einer Justiz, die Täter schützt statt Opfer.

Feige Messerattacke auf hilfsbereiten Amerikaner

Was sich am vergangenen Sonntagabend in der Dresdner Straßenbahnlinie 7 abspielte, könnte symptomatischer für den Zustand unseres Landes nicht sein. Zwei syrische Männer belästigten zunächst zwei Frauen - ein Verhalten, das mittlerweile zur traurigen Normalität in deutschen Innenstädten geworden ist. Als der 21-jährige US-Amerikaner Jonathan Rudert mutig einschritt, um den bedrängten Frauen zu helfen, wurde er zum Opfer einer brutalen Messerattacke. Die beiden Syrer schlitzten ihm das Gesicht auf - eine Tat von unfassbarer Brutalität und Feigheit.

Besonders perfide: Während einer der Täter kurz nach der Tat gefasst werden konnte, gelang Hussein zunächst die Flucht. Noch skandalöser ist jedoch, dass der erste Täter nach seiner Festnahme zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Erst am Mittwoch, vermutlich auf internationalen Druck hin, erfolgte eine erneute Verhaftung. Man fragt sich unweigerlich: Wie viele deutsche Opfer hätte es gegeben, bevor unsere Justiz ähnlich konsequent gehandelt hätte?

Selbststellung als Kalkül?

Die Umstände der Festnahme Husseins werfen weitere Fragen auf. Nachdem die Polizei am Freitagmorgen endlich ein Fahndungsfoto veröffentlichte, meldete sich der Tatverdächtige nur Stunden später selbst beim Notruf. Er verließ sein Versteck in einem Hochhaus am Amalie-Dietrich-Platz in Dresden-Gorbitz - einem Stadtteil, der längst als sozialer Brennpunkt gilt. Die schnelle Selbststellung dürfte kein Zufall sein: Im deutschen Justizsystem wird solches Verhalten regelmäßig als strafmildernd gewertet. Der 20-Jährige kann zudem auf die berüchtigte Milde des Jugendstrafrechts hoffen.

Ein Justizsystem, das Täter verhöhnt

Was nun folgen wird, lässt sich mit erschreckender Präzision vorhersagen. Hussein wird sich "zeitnah vor dem Amtsgericht verantworten" müssen, wie es in der verharmlosenden Behördensprache heißt. Doch was bedeutet das in der Realität? Vermutlich wird ein Gutachter psychische Probleme attestieren, die Verteidigung wird auf die schwere Kindheit in Syrien verweisen, und am Ende steht bestenfalls eine Bewährungsstrafe. Die Integration des dringend benötigten "Facharbeiters" dürfe schließlich nicht gefährdet werden.

Die Tatsache, dass das Opfer US-Amerikaner ist, könnte diesmal für mehr Aufmerksamkeit sorgen. Doch selbst wenn - was ändert das am grundsätzlichen Problem? Wie viele deutsche Opfer von Messerattacken gab es in den letzten Jahren? Wie viele Frauen wurden belästigt, wie viele Männer niedergestochen, weil sie helfen wollten? Die Liste ist endlos, die politischen Konsequenzen gleich null.

Dresden als Spiegelbild deutscher Zustände

Was in Dresden geschah, ist kein Einzelfall, sondern brutale Normalität im Deutschland des Jahres 2025. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe haben dramatisch zugenommen, die Täter sind überproportional häufig Migranten aus dem arabischen Raum. Doch statt endlich durchzugreifen, statt kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben, ergehen sich Politik und Medien in Relativierungen und Verharmlosungen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen. Doch was ist davon geblieben? Statt einer Wende in der Migrationspolitik erleben wir weitere Schuldenorgien - 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur", während unsere Innenstädte zu No-Go-Areas verkommen. Die Klimaneutralität wurde im Grundgesetz verankert, aber wo bleibt die Verankerung der Sicherheit unserer Bürger?

Es reicht! Deutschland braucht eine echte Wende

Der Fall des US-Touristen in Dresden muss ein Weckruf sein. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Land von einer fehlgeleiteten Willkommenspolitik zerstört wird? Wie viele Opfer braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die Mehrheit der Deutschen hat diese Zustände satt - das zeigen alle Umfragen. Doch die politische Elite in Berlin ignoriert den Volkswillen weiterhin.

Was wir brauchen, ist keine kosmetische Korrektur, sondern eine grundlegende Wende: Konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer, ein Ende der Kuscheljustiz, Grenzkontrollen, die diesen Namen verdienen. Vor allem aber brauchen wir Politiker, die den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen: Die unkontrollierte Masseneinwanderung der letzten Jahre war ein historischer Fehler, dessen Folgen wir täglich auf unseren Straßen erleben.

Jonathan Rudert wollte nur helfen. Dafür wurde er zum Opfer einer Gewalttat, die es in einem funktionierenden Rechtsstaat niemals hätte geben dürfen. Sein aufgeschlitztes Gesicht ist das Gesicht eines Deutschlands, das seine Bürger nicht mehr schützen kann oder will. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert. Und diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das endlich wieder Politiker fordert, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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