
Wieder ein Todesfahrer aus Syrien: Zwillingsbrüder sterben unter den Rädern eines Drogenrauschers
Es ist ein Muster, das sich mit erschreckender Regelmäßigkeit wiederholt: Ein junger Mann aus dem Nahen Osten rast unter Drogeneinfluss durch deutsche Straßen und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Diesmal traf es zwei 23-jährige Zwillingsbrüder in Frankfurt am Main, die nach einem Konzertbesuch nichts ahnend auf ihrem E-Scooter unterwegs waren. Ihr Leben endete brutal unter den Rädern eines Toyota, gesteuert von Mohamad S., einem 23-jährigen Syrer, der 2018 nach Deutschland kam.
Die Tat: Ein Rennen gegen den Tod
Was sich in der Nacht zum 6. Juli auf der Mainzer Landstraße im Frankfurter Stadtteil Gallus abspielte, liest sich wie ein Albtraum. Zeugen berichteten, der Fahrer sei gefahren, als würde er ein "Rennen gegen sich selbst" führen. Mit weit über 50 km/h bretterte Mohamad S. über die Straße - berauscht von Lachgas, jenem Stoff, der eigentlich für Sahnespender gedacht ist, aber immer häufiger als billiges Rauschmittel missbraucht wird.
Der Toyota erfasste zunächst die beiden Zwillinge auf ihrem E-Scooter. Einer starb noch am Unfallort, sein Bruder erlag wenig später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Doch damit nicht genug: Nur Sekunden später rammte der Wagen einen weiteren E-Scooter-Fahrer. Der 27-Jährige wurde gegen die Windschutzscheibe geschleudert und blieb auf der Motorhaube liegen.
150 Meter des Grauens
Was dann geschah, spottet jeder Beschreibung: Anstatt anzuhalten, fuhr Mohamad S. einfach weiter - mit dem schwerverletzten Mann auf der Motorhaube. Erst nach etwa 150 Metern wurde das Opfer von der Haube auf die Straße geschleudert. Der Mann überlebte zwar, verlor aber ein Bein. Eine lebenslange Verstümmelung als Preis für die Drogenfahrt eines Mannes, der eigentlich gar nicht hier sein sollte.
Die Ermittlungen: Ein Trauerspiel deutscher Justiz
Besonders bitter stößt die Reaktion der Staatsanwaltschaft auf. Oberstaatsanwalt Dominik Mies erklärte allen Ernstes, man sei "zunächst von einem tragischen Unfall ausgegangen". Ein tragischer Unfall? Bei einem unter Drogen stehenden Raser, der nach der Tat Fahrerflucht beging und sich erst später stellte? Erst nach "Ausweitung von Zeugenaussagen" habe man die Lage neu eingeordnet.
Diese Aussage wirft Fragen auf: Hätte es ohne die mutigen Zeugen überhaupt Konsequenzen gegeben? Wäre Mohamad S. ohne deren Aussagen als tragischer Unfallfahrer davongekommen? Die späte Festnahme - erst zwei Wochen nach der Tat - spricht Bände über den Zustand unserer Justiz, wenn es um Täter mit Migrationshintergrund geht.
Der Täter: Ein Phantom ohne Staat
Mohamad S., geboren in Damaskus, ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft "staatenlos". Ein bequemer Status, der viele Fragen aufwirft. Wie kann jemand, der 2018 nach Deutschland kam, sieben Jahre später immer noch staatenlos sein? Welchen Aufenthaltsstatus hat er? Besitzt er überhaupt einen gültigen Führerschein? Die Staatsanwaltschaft schweigt sich aus - diese Fragen seien "noch Gegenstand der Ermittlungen".
Ein Muster des Schreckens
Frankfurt reiht sich ein in eine lange Liste deutscher Städte, die von Todesfahrern heimgesucht wurden. Im Februar raste ein Afghane in München in eine Verdi-Demonstration und tötete eine Mutter mit ihrem zweijährigen Kind. Im Dezember verwandelte der Saudi Taleb al-Abdulmohsen den Magdeburger Weihnachtsmarkt in ein Schlachtfeld mit sechs Toten.
Das Muster ist immer dasselbe: Junge Männer aus islamischen Ländern, oft unter Drogen- oder Alkoholeinfluss, verwandeln ihre Fahrzeuge in Waffen. Die Politik reagiert mit Betroffenheitsrhetorik, während die nächste Tat bereits in Vorbereitung ist. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar härteres Durchgreifen, doch die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine andere Sprache.
Die wahren Opfer
Während Mohamad S. vermutlich mit einer milden Strafe davonkommen wird - Drogeneinfluss wird gerne als strafmildernd gewertet - bleiben zerstörte Familien zurück. Die Eltern der getöteten Zwillinge müssen mit einem Verlust leben, der nicht in Worte zu fassen ist. Der 27-jährige Überlebende wird sein Leben lang mit nur einem Bein auskommen müssen.
Diese Tragödien sind keine Einzelfälle, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik, die seit 2015 Hunderttausende ohne ernsthafte Kontrollen ins Land ließ. Mohamad S. kam 2018 - auf dem Höhepunkt der Merkel'schen Willkommenskultur. Wie viele tickende Zeitbomben noch auf unseren Straßen unterwegs sind, weiß niemand.
Zeit für Konsequenzen
Es reicht nicht mehr, nach solchen Taten betroffen zu sein. Deutschland braucht endlich eine Politik, die die Sicherheit der eigenen Bürger über falsch verstandene Toleranz stellt. Wer als Gast in diesem Land unter Drogeneinfluss Menschen totfährt, hat jedes Gastrecht verwirkt. Die Forderungen müssen lauten: Sofortige Abschiebung nach Verbüßung der Strafe, konsequente Grenzkontrollen und ein Ende der Duldung von Staatenlosen, die jahrelang im rechtlichen Niemandsland leben.
Die getöteten Zwillinge werden nicht die letzten Opfer sein, wenn nicht endlich gehandelt wird. Ihre Namen reihen sich ein in eine immer länger werdende Liste von Menschen, die mit ihrem Leben für eine gescheiterte Migrationspolitik bezahlen mussten. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk sagt: Es reicht!
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