
WHO probt den globalen Notfall: Neue Pandemie-Simulation weckt düstere Erinnerungen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vergangene Woche eine großangelegte Pandemie-Simulation durchgeführt, die beunruhigende Parallelen zu früheren Planspielen aufweist. Die zweitägige Übung mit dem Namen "Exercise Polaris" simulierte den Ausbruch eines fiktiven Virus - und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die WHO mit Hochdruck an einem umstrittenen Pandemievertrag arbeitet.
Globale Machtdemonstration unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge
Mehr als 350 sogenannte Experten aus über 15 Ländern nahmen an der Simulation teil, die als erster Test eines neuen "globalen Koordinierungsmechanismus" diente. Der euphemistisch als "Global Health Emergency Corps" (GHEC) bezeichnete Mechanismus soll künftig die weltweite Reaktion auf Gesundheitskrisen steuern. Dass ausgerechnet Länder wie Deutschland, die Ukraine und Saudi-Arabien zu den Teilnehmern gehörten, lässt aufhorchen.
Déjà-vu: Unheimliche Parallelen zu "Event 201"
Die Übung erinnert fatal an das Planspiel "Event 201", das im Oktober 2019 vom Johns Hopkins Center in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Foundation durchgeführt wurde. Nur wenige Monate später brach die Corona-Pandemie aus - ein Zufall, den viele kritische Beobachter bis heute anzweifeln.
WHO-Chef Tedros treibt globale Agenda voran
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus nutzte die Gelegenheit, um seine globalistische Agenda voranzutreiben. Seine Aussage "Kein Land kann die nächste Pandemie allein bewältigen" klingt wie eine kaum verhüllte Drohung und dürfte vor allem dazu dienen, den umstrittenen Pandemievertrag zu rechtfertigen.
Warnung vor schleichender Entmachtung der Nationalstaaten
Die Timing dieser Übung erscheint mehr als fragwürdig. Während die WHO intensiv an einem Pandemievertrag arbeitet, der nationale Souveränität zugunsten einer zentralisierten WHO-Macht beschneiden würde, dient "Exercise Polaris" möglicherweise als Testlauf für künftige Krisenszenarios. Die Corona-Krise hat bereits gezeigt, wie schnell fundamentale Freiheitsrechte eingeschränkt werden können.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Die wahre Gefahr könnte weniger von einem neuen Virus ausgehen als vielmehr von denjenigen, die solche Bedrohungsszenarien orchestrieren. Die Geschichte lehrt uns, dass Krisen oft als Vorwand für die Ausweitung von Kontrolle und die Einschränkung von Freiheitsrechten missbraucht werden. Vor diesem Hintergrund sollten wir die Aktivitäten der WHO und ihrer Partner mit höchster Aufmerksamkeit verfolgen.
Während die Globalisten von einer "besseren Vorbereitung" sprechen, deuten die Anzeichen eher auf eine Generalprobe für die nächste orchestrierte Krise hin. Die Frage ist nicht ob, sondern wann der nächste "Gesundheitsnotfall" ausgerufen wird - und wie viele unserer verbliebenen Freiheiten dann noch übrig bleiben werden.
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