Kettner Edelmetalle
04.06.2025
08:02 Uhr

WHO-Diktatur: Schweizer Bundesräte entlarven sich als willenlose Marionetten

Die Maske ist gefallen. Was kritische Beobachter schon lange vermuteten, haben Schweizer Bundesräte nun selbst zugegeben: Sie sind keine souveränen Entscheidungsträger, sondern Befehlsempfänger der Weltgesundheitsorganisation. Diese schockierende Selbstentlarvung wirft ein grelles Licht auf den desolaten Zustand unserer vermeintlichen Demokratie.

Das Eingeständnis der Ohnmacht

Die damalige Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga ließ bereits im Juni 2020 die Katze aus dem Sack. Auf die Frage, warum die Schweiz in der besonderen Lage verbleibe, antwortete sie mit entwaffnender Ehrlichkeit: "Das können wir nicht einfach selber entscheiden. Eines der Themen ist ja auch die WHO, die eben eine Situation auch definiert." Ein Satz, der es in sich hat. Die oberste Repräsentantin der Schweiz gesteht ein, dass nicht das Schweizer Volk oder seine gewählten Vertreter über das Schicksal des Landes entscheiden, sondern eine internationale Organisation mit zweifelhaftem Ruf.

Noch deutlicher wurde Bundesrat Ignazio Cassis im Januar 2022. In der SRF-Arena erklärte er: "Wer in einem Autounfall stirbt und Corona-positiv ist, ist ein Corona-Toter. Das hat die WHO so gemacht." Die Absurdität dieser Zählweise störte den Bundesrat offenbar nicht. Hauptsache, man folgt brav den Vorgaben aus Genf, wo die WHO ihren Sitz hat – ausgerechnet in der Schweiz, die sich ihrer Souveränität beraubt.

Ein Generaldirektor mit dunkler Vergangenheit

An der Spitze dieser Organisation, der sich unsere Bundesräte so bereitwillig unterwerfen, steht eine höchst umstrittene Figur. Der WHO-Generaldirektor trägt eine blutige Vergangenheit aus einem afrikanischen Bürgerkrieg mit sich herum. Ausgerechnet diesem Mann überlassen unsere Volksvertreter die Entscheidungsgewalt über Grundrechte und Freiheiten der Schweizer Bürger. Man fragt sich unwillkürlich: Haben unsere Bundesräte jeden Anstand und jedes Rückgrat verloren?

Die schleichende Entmachtung des Volkes

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als ein Staatsstreich in Zeitlupe. Die direkte Demokratie, einst der Stolz der Schweiz, wird Stück für Stück ausgehöhlt. Statt das Volk zu befragen, verstecken sich feige Politiker hinter internationalen Organisationen. Sie delegieren Verantwortung nach oben, um sich selbst aus der Schusslinie zu nehmen. Wenn etwas schiefgeht, kann man ja immer auf die WHO verweisen.

Diese Strategie ist so durchsichtig wie erbärmlich. Unsere Bundesräte agieren wie Statthalter einer fremden Macht, nicht wie Vertreter des Schweizer Volkes. Sie haben ihren Amtseid gebrochen und die Interessen der Bürger verraten. In früheren Zeiten hätte man solches Verhalten als Hochverrat bezeichnet.

Der kommende Pandemiepakt: Die totale Unterwerfung

Als wäre die bisherige Selbstentmachtung nicht genug, plant die WHO mit dem Pandemiepakt und den revidierten Internationalen Gesundheitsvorschriften eine noch weitergehende Machtergreifung. Der Generaldirektor soll künftig nach Belieben "Gesundheitsnotstände" ausrufen können – mit weitreichenden Folgen für Grundrechte, Bewegungsfreiheit und sogar die Meinungsäußerung. Zensur und Überwachung inklusive.

Noch bis zum 19. Juli hätte die Schweiz die Möglichkeit, diese Machtübertragung formal zurückzuweisen. Fast 50.000 Bürger fordern dies in einer Petition. Doch wird der Bundesrat den Mut aufbringen, sich gegen seine Puppenspieler zu stellen? Die bisherige Bilanz lässt wenig Hoffnung aufkommen.

Die Parallelen zur EU-Politik

Das Vorgehen erinnert fatal an die schleichende Unterwerfung unter die EU. Auch dort wird Souveränität Stück für Stück abgegeben, werden vollendete Tatsachen geschaffen, wird das Volk vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Strategie ist immer dieselbe: Man wartet ab, bis sich der Widerstand gelegt hat, dann macht man den nächsten Schritt. So beschrieb es einst EU-Kommissionspräsident Juncker ganz offen.

Unsere Bundesräte haben diese Strategie perfektioniert. Sie reden von "technischen Anpassungen" und "internationaler Zusammenarbeit", während sie in Wahrheit die Schweiz Stück für Stück verkaufen. Das Schlimmste daran: Sie tun es mit einem Lächeln im Gesicht, während sie sich für Fotos mit internationalen Funktionären in Szene setzen.

Zeit für einen Neuanfang

Die Schweiz steht an einem Scheideweg. Entweder wir akzeptieren, dass ungewählte internationale Bürokraten über unser Schicksal bestimmen, oder wir besinnen uns auf unsere demokratischen Wurzeln. Die Bundesräte haben sich selbst disqualifiziert. Wer zugibt, nicht souverän entscheiden zu können, hat in einer Landesregierung nichts verloren.

Es braucht einen radikalen Neuanfang. Politiker mit Rückgrat, die den Mut haben, für die Interessen des eigenen Volkes einzustehen. Die sich nicht hinter internationalen Organisationen verstecken, sondern Verantwortung übernehmen. Die den Bürgern reinen Wein einschenken, statt sie mit Phrasen abzuspeisen.

Die Alternative ist düster: Eine Schweiz als Provinz eines globalen Gesundheitsregimes, regiert von zweifelhaften Gestalten mit dunkler Vergangenheit. Eine Schweiz, in der Grundrechte nach Belieben außer Kraft gesetzt werden können. Eine Schweiz, die ihre Seele verkauft hat.

Noch ist es nicht zu spät. Aber die Zeit läuft ab. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden künftige Generationen uns fragen: Warum habt ihr unsere Freiheit kampflos aufgegeben? Die Antwort unserer Bundesräte kennen wir bereits: "Das konnten wir nicht einfach selber entscheiden." Es ist an der Zeit, ihnen zu zeigen, dass sie sich irren.

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