Kettner Edelmetalle
28.08.2025
05:59 Uhr

Wenn der Terror aus dem Jemen kommt: Die verlogene Doppelmoral der deutschen Medien

Wieder einmal zeigt sich das hässliche Gesicht der deutschen Medienlandschaft in seiner ganzen Verlogenheit. In der Nacht zum 27. August feuerten die iranisch finanzierten Houthi-Terroristen erneut ballistische Raketen auf israelische Zivilisten ab. Millionen Menschen wurden aus dem Schlaf gerissen, als die Sirenen in Jerusalem und Zentralisrael aufheulten. Die israelische Luftabwehr konnte das Geschoss glücklicherweise abfangen – keine Verletzten, keine Schäden. Doch was folgte? Ohrenbetäubendes Schweigen in den deutschen Mainstream-Medien.

Das Schweigekartell der Gutmenschen

Man stelle sich vor, Israel hätte eine Rakete auf den Jemen abgefeuert. Die Titelseiten wären voll, Sondersendungen würden sich überschlagen, und unsere moralinsauren Politiker würden sich gegenseitig überbieten in ihrer Empörung. Doch wenn islamistische Terroristen israelische Familien in Todesangst versetzen? Dann herrscht verdächtige Stille. Diese selektive Wahrnehmung ist keine Nachlässigkeit – sie ist System.

Die Houthis, diese willfährigen Marionetten des iranischen Mullah-Regimes, terrorisieren nicht nur Israel. Sie haben den Jemen in ein Schlachtfeld verwandelt, während Teheran Millionen in ihre Terrorkampagnen pumpt. Das jemenitische Volk verhungert, während seine selbsternannten "Befreier" lieber Raketen auf jüdische Kinder schießen. Doch unsere linkswoken Medien schweigen – schließlich passt das nicht ins Narrativ vom bösen Israel und den edlen Widerstandskämpfern aus dem "globalen Süden".

Die perverse Logik der Israel-Hasser

Sobald Israel sich verteidigt, sobald es zurückschlägt gegen den Terror, erwachen unsere Medien plötzlich aus ihrem Dornröschenschlaf. "Israel bombardiert Jemen!" schreien sie dann, als gäbe es keine Vorgeschichte, keine Provokation, keinen Terror. Die gleichen Journalisten, die bei Houthi-Angriffen schweigen, werden zu empörten Anklägern, wenn Israel sein Recht auf Selbstverteidigung wahrnimmt.

Diese Heuchelei ist nicht nur journalistisches Versagen – sie ist aktive Beihilfe zum Terror. Wer die Angriffe verschweigt und nur die Verteidigung verurteilt, macht sich zum Komplizen der Mörder.

Auf deutschen Straßen versammeln sich derweil die nützlichen Idioten der Islamofaschisten. Sie grölen "Free Palestine" und meinen damit die Auslöschung des jüdischen Staates. Sie schwenken Palästina-Flaggen und feiern Terroristen als Helden. Unsere Politiker schauen weg oder murmeln halbherzig etwas von "beiden Seiten". Die Angst vor dem islamischen Mob auf den eigenen Straßen lähmt jeden Ansatz von moralischer Klarheit.

Die deutsche Politik als Steigbügelhalter des Terrors

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, außenpolitisch klare Kante zu zeigen. Doch was sehen wir? Das gleiche feige Wegducken wie unter der Ampel. Während Israel um sein Überleben kämpft, debattiert man in Berlin über Klimaneutralität und Gendersternchen. 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – aber kein klares Wort gegen den iranischen Terror.

Diese Verlogenheit hat System. Sie entspringt einer tief verwurzelten antiwestlichen Ideologie, die in unseren Redaktionsstuben und Regierungsbüros ihr Unwesen treibt. Israel, die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten, wird zum Sündenbock für alle Übel der Region gemacht. Die wahren Verbrecher – das iranische Regime und seine Terrorproxys – werden mit Samthandschuhen angefasst.

Der Preis der Feigheit

Am Ende zahlen die Zivilisten den Preis für diese moralische Bankrotterklärung. Israelische Familien rennen in Bunker, jemenitische Kinder verhungern, während die Mullahs in Teheran ihre Vernichtungsfantasien ausleben. Jeder Tag, an dem die Weltgemeinschaft wegschaut, ist ein gewonnener Tag für die Terroristen.

Deutschland trägt eine besondere historische Verantwortung. Doch statt dieser gerecht zu werden, betreibt man einen neuen, subtileren Antisemitismus – getarnt als "Israelkritik" und "Solidarität mit den Unterdrückten". Die Täter von gestern geben sich als moralische Instanz von heute. Diese Perversion der Geschichte schreit zum Himmel.

Es ist Zeit, Klartext zu reden: Wer Terrorangriffe verschweigt und Selbstverteidigung verurteilt, steht auf der Seite der Mörder. Wer das iranische Regime und seine Handlanger verharmlost, macht sich mitschuldig am Leid unschuldiger Menschen. Unsere Medien und Politiker müssen sich entscheiden: Stehen sie für Wahrheit und Gerechtigkeit oder für ideologische Verblendung und feigen Opportunismus?

Die Antwort kennen wir bereits. Deshalb braucht es alternative Stimmen, die den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen. Die Wahrheit über den islamistischen Terror, die Wahrheit über die Komplizenschaft unserer Eliten, die Wahrheit über den neuen Antisemitismus in Deutschland. Nur so können wir der Spirale aus Lüge und Gewalt entkommen.

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