Kettner Edelmetalle
03.09.2025
05:42 Uhr

Wenn der Rechtsstaat versagt: Kameruner terrorisiert Fürstenwalde trotz Vorstrafen

Die Eisenbahnstraße in Fürstenwalde – einst pulsierende Lebensader und beliebte Flaniermeile der brandenburgischen Stadt – ist zum Sinnbild des Staatsversagens geworden. Wo früher Familien gemütlich einkauften und Geschäftsleute ihre Läden mit Stolz führten, herrscht heute das Recht des Stärkeren. Der jüngste Vorfall eines 27-jährigen Kameruners, der mit einem Pflasterstein auf wehrlose Menschen einschlug, wirft ein grelles Schlaglicht auf die katastrophalen Zustände in unseren Städten.

Ein Serientäter auf freiem Fuß

Was sich am Montagabend in einem Handy-Shop abspielte, liest sich wie das Drehbuch eines schlechten Krimis – nur dass es bittere Realität ist. Der Asylbewerber, der bereits zwei Wochen zuvor Hausverbot erhalten hatte, kehrte zurück, um seine kranke Vorstellung von Rache auszuleben. Mit brachialer Gewalt schlug er einem 30-jährigen Mitarbeiter einen Pflasterstein ins Gesicht. Zwei weitere Männer, die dem Opfer zu Hilfe eilten, wurden ebenfalls verletzt.

Das Perfide an der Geschichte: Es war keineswegs die erste Gewalttat des Mannes. Bereits Mitte August hatte er in demselben Geschäft ein Messer gezogen. Kurz zuvor terrorisierte er Fahrgäste in einer Straßenbahn in Frankfurt (Oder), die ihn lediglich gebeten hatten, seine Musik leiser zu stellen. Die Antwort unseres "Rechtsstaats"? Der Mann wurde immer wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die verlorene Eisenbahnstraße

Die Transformation der Eisenbahnstraße steht exemplarisch für den Niedergang vieler deutscher Innenstädte. Wo einst alteingesessene Geschäftsinhaber ihre Kunden persönlich begrüßten, dominieren heute junge ausländische Männer das Straßenbild. Die verbliebenen deutschen Ladenbesitzer haben kapituliert – sie schließen ihre Geschäfte oder verkaufen sie unter Wert. Wer kann es ihnen verdenken?

"Die Situation wurde nach Angaben der Polizei unübersichtlich und aggressiv" – ein Satz, der die neue Normalität in deutschen Städten beschreibt. Dutzende Einsatzkräfte mussten anrücken, um die Lage unter Kontrolle zu bringen, während sich draußen eine aufgebrachte Menge, vorwiegend aus Migranten bestehend, versammelte.

Das Versagen hat System

Man fragt sich unweigerlich: Wie oft muss ein Gewalttäter zuschlagen, bevor unser Justizsystem reagiert? Der Kameruner führt den Staat regelrecht vor. Messerattacken, Körperverletzung, Diebstahl – die Liste seiner Vergehen liest sich wie ein Who's who des Strafgesetzbuches. Dennoch spazierte er bis zu seiner jüngsten Tat frei herum.

Diese skandalöse Nachsicht ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer verfehlten Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt. Während brave Bürger für Bagatelldelikte drakonisch bestraft werden, genießen gewaltbereite Asylbewerber offenbar Narrenfreiheit. Die Botschaft an potenzielle Nachahmer könnte fataler nicht sein: In Deutschland könnt ihr machen, was ihr wollt – es passiert euch nichts.

Die neue Bundesregierung muss handeln

Es ist höchste Zeit, dass die Große Koalition unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die Menschen haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz opfert. Was wir brauchen, sind keine weiteren Arbeitskreise oder Gipfeltreffen, sondern konsequente Abschiebungen von Straftätern und eine Justiz, die ihren Namen verdient.

Der Fall des kamerunischen Serientäters zeigt überdeutlich: Die zunehmende Kriminalität in Deutschland ist direkte Folge einer jahrelangen Fehlpolitik, die unkontrollierte Zuwanderung zuließ und rechtsstaatliche Prinzipien aushöhlte. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

Die Bürger von Fürstenwalde – und mit ihnen Millionen Deutsche in ähnlich betroffenen Städten – haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, dass Gewalttäter nicht immer wieder auf sie losgelassen werden. Und sie haben vor allem ein Recht auf Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Zeit des Wegschauens muss endlich vorbei sein.

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