
Verschwiegene Herzschäden: Das große Impf-Desaster und die Untätigkeit der Behörden
Während das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bis heute stur behauptet, kein Risikosignal zu erkennen, zeichnen die Fakten ein erschreckendes Bild: Bereits im Februar 2021 warnten israelische Mediziner vor gehäuften Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen nach Corona-Impfungen. Deutsche Notaufnahmen registrierten ab Mai 2021 einen dramatischen Anstieg kardiovaskulärer Notfälle – zeitgleich mit der Massenimpfkampagne. Die Behörden schauten weg, während Menschen starben.
Ein Skandal bahnt sich seinen Weg
Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als ein Behördenversagen historischen Ausmaßes. Schon in der Pfizer-Zulassungsstudie zeigten sich alarmierende Signale: Von 38 Todesfällen starben 14 an kardialen Ereignissen – davon elf in der Impfgruppe und nur drei in der Placebogruppe. Das entspricht einem 3,7-fachen Anstieg der Herztodesfälle bei Geimpften. Doch statt die Notbremse zu ziehen, wurde die Impfkampagne mit Volldampf vorangetrieben.
Die israelischen Behörden informierten ihre amerikanischen Kollegen bereits Ende Februar 2021 über "umfangreiche Berichte über Myokarditis, insbesondere bei jungen Menschen". In Deutschland meldete das PEI zwar bereits am 4. März 2021 sieben Myokarditis-Fälle – alle nach Comirnaty-Impfung, aufgetreten binnen weniger Stunden bis vier Tage nach der Injektion. Doch die Behörde sah darin kein Risikosignal. Eine geradezu groteske Fehleinschätzung, wie sich zeigen sollte.
Die Explosion der Herznotfälle
Ab Mai 2021, als die Impfkampagne in Deutschland richtig Fahrt aufnahm, explodierten die Zahlen förmlich. Der RKI-Notaufnahme-Situationsreport dokumentierte einen massiven Anstieg kardiovaskulärer Vorstellungsgründe in deutschen Kliniken. Ende Juni/Anfang Juli 2021 lag die Zahl der Herznotfälle fast doppelt so hoch wie in den zwei Jahren zuvor. Diese erschreckenden Werte blieben bis Ende Oktober 2021 konstant erhöht.
Besonders dramatisch entwickelte sich die Situation bei Kindern und Jugendlichen. Die Zahl der 10- bis 17-Jährigen mit Herzmuskelentzündung stieg von 196 Fällen im Jahr 2020 auf 400 Fälle in 2021 – mehr als eine Verdopplung. Im Jahr 2022 blieb die Zahl mit 381 Fällen weiterhin erschreckend hoch. Trotzdem empfahl die STIKO munter weiter die Impfung für diese Altersgruppe.
Ärzte schlagen Alarm – Behörden bleiben taub
Der Kardiologe Christian Eick aus Rottenburg berichtete von mehr als 120 ungewöhnlichen, schwerwiegenden kardiologischen Fällen nach Corona-Impfung allein in seiner Praxis. "Bei vielen Patienten handelt es sich um keine typischen Infarktpatienten, sie sind eher jünger, haben wenige oder gar keine Risikofaktoren", warnte er bereits im Februar 2022. Die Diagnose einer neuen Herzschwäche stellte er plötzlich mehrfach pro Woche statt wie früher einmal wöchentlich.
Seine Meldungen an das PEI blieben ohne Rückmeldung. Ein Muster, das sich durchzieht: Warnungen werden ignoriert, Daten unter Verschluss gehalten, kritische Stimmen mundtot gemacht. Der Vorstand der Betriebskrankenkasse ProVita, Andreas Schöfbeck, wurde gefeuert, nachdem er von einem "heftigen Warnsignal" bei codierten Impfnebenwirkungen sprach. Insgesamt 2,5 Millionen Menschen waren 2021 wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung – eine schwindelerregende Zahl.
Das große Vertuschen geht weiter
Besonders perfide: Das bereits 2020 geänderte Infektionsschutzgesetz verlangt explizit den Abgleich der Impfschaden-Meldungen mit den Abrechnungsdaten der Krankenkassen. Dieser hätte das wahre Ausmaß der Katastrophe offengelegt. Doch das PEI verweigerte jahrelang diesen gesetzlich vorgeschriebenen Abgleich. Erst jetzt, im März 2025, liegen die Daten angeblich vor – werden aber weiterhin nicht ausgewertet.
Eine Studie der Universität Basel enthüllte 2022, dass bei 2,8 Prozent der Geimpften Hinweise auf Herzmuskelschädigungen gefunden wurden – statt der vom PEI behaupteten 0,0035 Prozent. Das ist das 800-fache der offiziellen Angaben! Die SafeVac 2.0-App des PEI registrierte über 5 Millionen unerwünschte Ereignisse nach knapp 1,2 Millionen Impfungen. Doch eine vollständige Auswertung? Fehlanzeige. Die Rohdaten? Unter Verschluss.
Ein System des Versagens
Was wir hier erleben, ist das komplette Versagen eines Systems, das eigentlich die Gesundheit der Bürger schützen sollte. Stattdessen wurden Warnungen ignoriert, Daten verschleiert und die Impfkampagne gegen alle Evidenz durchgepeitscht. Die Quote der Verdachtsfallmeldungen bei Corona-Präparaten ist 21-mal höher als bei allen anderen Impfstoffen – ein statistischer Supergau, der jeden verantwortungsvollen Mediziner hätte alarmieren müssen.
Die Verantwortlichen in PEI, RKI und Politik haben versagt. Sie haben weggeschaut, während Menschen starben. Sie haben Warnungen ignoriert, während sich die Notaufnahmen mit Herzpatienten füllten. Sie haben die Impfung von Kindern empfohlen, während sich die Myokarditis-Fälle verdoppelten. Dieses Versagen muss Konsequenzen haben. Die Bürger haben ein Recht auf Aufklärung, auf die Wahrheit über das, was ihnen angetan wurde. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
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