Kettner Edelmetalle
23.10.2023
06:46 Uhr

Unruhen in Berlin: Ein alarmierendes Zeichen verfehlter Politik

In der deutschen Hauptstadt Berlin zeichnet sich eine zunehmend besorgniserregende Sicherheitslage ab, vor allem in bestimmten Brennpunkten. Die anhaltenden Unruhen, die mit dem heißen Gaza-Konflikt in Verbindung stehen, werden von arabischen Jugendlichen, erfahrenen Islamisten und Clanchefs angeführt. Es scheint, als ob die Berliner Polizei in die Überforderung geschickt wird, während die Stadt in den Griff eines quasi-Guerrilla-Krieges gerät.

Überforderte Polizei und eskalierende Versammlungen

Am Donnerstag und Freitag kam es zu unangemeldeten oder verbotenen Versammlungen von Israel-Gegnern in Berlin, bei denen stets die Gefahr der Eskalation bestand. Die Berliner Landespolizei war offensichtlich überfordert, schon am Mittwoch wurden daher Bundespolizisten hinzugezogen, inzwischen eine ganze Hundertschaft. Anforderungen an andere Bundesländer werden geprüft.

Die Bilder vom Mittwochabend gingen über die Plattform X um die Welt und dürften künftig auch als Memes zum Thema verfehlte Asyl- und Migrationspolitik herhalten. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Frage nach der richtigen Migrations- und Abschiebungspolitik sich eng mit diesen Bildern verbunden hat.

Die Rolle der Migrationspolitik

Die aktuellen Unruhen in Berlin unterstreichen die Dringlichkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit der Migrationspolitik der Bundesrepublik. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese angespannte Situation politische Folgen nach sich zieht, etwa durch das Aufkommen neuer Parteien, die nicht mehr in das bundesrepublikanische Schema von Linkspartei und Grünen bis zur AfD passen.

Die Mischszene: Eine Herausforderung für die Polizei

Ein ranghoher Beamter aus der Berliner Polizei spricht von einer „ungewöhnlich hohen Aggressivität der Männer und Frauen auf den Gaza-Versammlungen“. Hinzu kommt die schiere Masse der möglichen gewaltbereiten „Unterstützer“. Neben polizeibekannten Islamisten und Straftätern sind auch viele Jugendliche an den Ausschreitungen beteiligt, die bisher nicht aktenkundig waren. Viele von ihnen gehen keiner geregelten Arbeit nach, hätten also genug Freizeit, um noch lange das Chaos auf Berliner Straßen zu betreiben.

Diese „Mischszene“ ist zudem „räumlich und methodisch flexibel“. Ab 22 Uhr muss die Polizei von nun an abendlich ein Auge auf Nord-Neukölln werfen oder eben auf alles gefasst sein. Doch die Unruhestifter haben es in dem Stadtteil leicht sich in die zahlreichen arabischen Cafés zu verteilen, sobald die Polizei anrückt, und bei passender Gelegenheit wieder mit geballter Macht auf die Straßen zu strömen.

Die Notwendigkeit kritischer Berichterstattung

Es ist von größter Bedeutung, dass diese alarmierenden Ereignisse nicht unter den Teppich gekehrt werden. Nur wer bereit ist, sich der linken Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern. Es ist an der Zeit, die Wahrheit zu sagen und die Interessen des deutschen Bürgers in den Vordergrund zu stellen. Die aktuelle Situation in Berlin ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die derzeitige Politik gescheitert ist und dringend korrigiert werden muss.

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