
UN-Kommunikationschefin beklagt: Kritik an Vereinten Nationen sei "Hassrede" und "Desinformation"
Die Vereinten Nationen zeigen sich zunehmend dünnhäutig gegenüber Kritik. Melissa Fleming, Untergeneralsekretärin für globale Kommunikation, nutzte den "Internationalen Tag gegen Hassrede", um ein bemerkenswertes Geständnis abzulegen: Die UN fühle sich durch kritische Berichterstattung in ihrer Arbeit "untergraben". Was sie als "Falschinformationen über unsere Absichten" bezeichnet, dürfte für viele Beobachter schlicht berechtigte Kritik an einer zunehmend übergriffigen Organisation sein.
Wenn Kritik zur "Hassrede" wird
Flemings Auftritt offenbarte die wahre Agenda hinter der UN-Kampagne gegen sogenannte "Hassrede". Die Kommunikationschefin vermischte geschickt legitime Bedenken über tatsächliche Hassrede mit dem, was sie als "Falschinformationen" über die UN bezeichnet. Diese rhetorische Vermengung sei kein Zufall, sondern Strategie: Wer die Vereinten Nationen kritisiere, könne schnell als Verbreiter von "Hassrede" gebrandmarkt werden.
Besonders aufschlussreich sei Flemings Behauptung, KI-generierte Deepfakes würden die Arbeit der UN-Organisationen untergraben. Doch bei genauerer Betrachtung zeige sich: Es gehe weniger um gefälschte Videos als um die Kontrolle unliebsamer Narrative. Die UN definiere "Hassrede" so weit, dass praktisch jede Kritik an ihrer globalistischen Agenda darunter fallen könne.
Google als willfähriger Helfer der Zensur
Fleming hatte bereits 2022 beim Weltwirtschaftsforum stolz verkündet: "Wir besitzen die Wissenschaft". Nun offenbarte sie weitere Details der UN-Zensurstrategie. Die Organisation arbeite eng mit Google zusammen, um Suchergebnisse zu manipulieren. Wer nach "Klimawandel" suche, erhalte nur noch UN-genehmigte Quellen angezeigt. Alternative Sichtweisen würden systematisch unterdrückt.
"Wir sind eine Partnerschaft mit Google eingegangen. Wenn Sie 'Klimawandel' googeln, finden Sie ganz oben in den Suchergebnissen alle möglichen Ressourcen der Vereinten Nationen."
Diese Manipulation der Informationsflüsse sei nichts anderes als digitale Zensur im großen Stil. Die mächtigste Suchmaschine der Welt werde zum Propagandainstrument einer nicht gewählten, globalistischen Organisation umfunktioniert.
Der Kampf gegen "Informationsverschmutzung"
Fleming sprach beim G20-Gipfel von einer angeblichen "Informationsverschmutzung", die unsere Feeds mit "Verschwörungstheorien und Lügen" überschwemme. Doch was die UN als Verschmutzung bezeichne, seien oft schlicht unbequeme Wahrheiten über ihre eigene Agenda. Die Organisation fürchte nichts mehr als eine informierte Öffentlichkeit, die ihre Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) kritisch hinterfragt.
Der sogenannte "Global Digital Compact" fordere eine Bewertung der Auswirkungen von "Falschinformationen" auf die Nachhaltigkeitsziele. Im Klartext: Jede Information, die den Fortschritt der Agenda 2030 behindere, solle als schädlich eingestuft und unterdrückt werden.
Ein Verhaltenskodex zur Meinungsunterdrückung
Die UN habe einen "Freiwilligen Verhaltenskodex für Informationsintegrität" entwickelt, der in Wahrheit alles andere als freiwillig sei. Digitale Plattformen, Werbetreibende und Medien würden unter Druck gesetzt, sich den Vorgaben zu fügen. Wer nicht mitspiele, riskiere Ausgrenzung und wirtschaftliche Nachteile.
Die Forderungen seien totalitär: Alle Beteiligten sollten "davon absehen, Falschinformationen zu verbreiten" - wobei die UN selbst definiere, was als Falschinformation gelte. Plattformen müssten für "Transparenz" sorgen, was in der Praxis bedeute: Sie sollten ihre Algorithmen so anpassen, dass UN-kritische Inhalte verschwinden.
Die wahre Agenda wird sichtbar
Flemings Aussagen enthüllten die wahre Motivation hinter der UN-Kampagne gegen "Hassrede" und "Desinformation". Es gehe nicht um den Schutz von Menschen vor tatsächlicher Hetze, sondern um die Unterdrückung jeglicher Kritik an der globalistischen Agenda. Die Vereinten Nationen fürchteten nichts mehr als eine aufgeklärte Öffentlichkeit, die ihre Machenschaften durchschaue.
Die Parallelen zu den Corona-Jahren seien unübersehbar: Damals wurden wahre Informationen zensiert, weil sie zu "Impfskepsis" führen könnten. Heute werde dieselbe Taktik angewandt, um Kritik an den Nachhaltigkeitszielen zu unterdrücken. Die UN zeige ihr wahres Gesicht: Eine Organisation, die Meinungsfreiheit als Bedrohung ihrer Macht betrachte.
Die Bürger sollten wachsam bleiben. Wenn internationale Organisationen beginnen, Kritik als "Hassrede" zu brandmarken und mit Tech-Giganten zusammenarbeiten, um Informationen zu kontrollieren, ist die Freiheit in Gefahr. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diese Entwicklungen kritisch hinterfragt und sich für die Meinungsfreiheit ihrer Bürger einsetzt.
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