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18.01.2025
10:33 Uhr

Trumps Rückkehr ins Weiße Haus: Radikaler Kurswechsel in der US-Politik steht bevor

Trumps Rückkehr ins Weiße Haus: Radikaler Kurswechsel in der US-Politik steht bevor

Während die linksliberale Elite in Washington noch ihre Wunden leckt, bereitet sich Donald Trump auf seine triumphale Rückkehr ins Weiße Haus vor. Der designierte US-Präsident plant bereits für seinen ersten Amtstag eine regelrechte Sturzflut an Erlassen, die das politische Establishment erschüttern dürfte. Während die Biden-Administration das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Agenda an den Rand des Abgrunds geführt hat, verspricht Trump eine radikale Kehrtwende.

Massive Einwanderungsreform: Schluss mit illegaler Migration

Als oberste Priorität steht die wohl größte Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten auf der Agenda. Tom Homan, der mit der Umsetzung betraut werden soll, kündigte bereits an, dass die Behörden keine Zeit verlieren werden. Noch während Trump die entsprechenden Erlasse unterzeichnet, sollen Beamte der Grenzschutzbehörde landesweit aktiv werden. Ein deutliches Signal, dass die Ära der offenen Grenzen unter Biden ein jähes Ende finden wird.

Energiepolitische Wende: Zurück zur amerikanischen Unabhängigkeit

Während die Biden-Administration dem Land ihre grüne Agenda aufzwang, plant Trump eine Rückkehr zur energiepolitischen Vernunft. Unter dem Motto "Drill, baby, drill" soll die heimische Ölförderung massiv ausgebaut werden. Die ideologisch motivierten Offshore-Windkraftprojekte werden dagegen auf Eis gelegt. Auch die kostspielige Subventionierung von Elektrofahrzeugen, die hauptsächlich wohlhabenden Großstädtern zugute kam, soll ein Ende finden.

Gesellschaftspolitischer Paradigmenwechsel

Besonders deutlich wird Trumps Kurskorrektur in der Gesellschaftspolitik. Der von der Biden-Administration forcierte "Transgender-Wahnsinn", wie Trump es nennt, soll umgehend gestoppt werden. Geplant sind Erlasse, die traditionelle Werte schützen und ideologische Experimente an Schulen und beim Militär beenden sollen. Das von Biden eingeführte Diskriminierungsverbot, das viele als Einfallstor für radikale Gender-Ideologie sehen, steht vor der Abschaffung.

Begnadigungen für Kapitol-Demonstranten in Sicht

Ein weiterer Punkt auf Trumps Agenda könnte die Begnadigung von Personen sein, die im Zusammenhang mit den Ereignissen vom 6. Januar 2021 verurteilt wurden. Eine Maßnahme, die von seinen Unterstützern seit langem gefordert wird.

Das amerikanische Volk wird zufrieden sein mit dem, was es von Trump innerhalb weniger Minuten nach seiner Rückkehr ins Oval Office zu sehen bekommen wird.

Trumps Sprecherin Karoline Leavitt verspricht einen fulminanten Start der neuen Amtszeit. Auch wenn nicht alle Vorhaben sofort umsetzbar sein werden - wie etwa die Abschaffung des verfassungsrechtlich verankerten Geburtsrechts auf Staatsbürgerschaft - steht Amerika vor einem längst überfälligen Kurswechsel. Nach vier Jahren ideologischer Verirrungen unter Biden könnte die Rückkehr zu einer Politik der Vernunft und der amerikanischen Interessen nicht dringender sein.

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