
Trumps Machtdemonstration im Iran erschüttert Pekings Weltmachtträume
Was als präziser Militärschlag gegen iranische Atomanlagen begann, entpuppte sich als geopolitisches Erdbeben, dessen Schockwellen bis in die Machtzentrale der Kommunistischen Partei Chinas reichten. Die zwölf Tage währende Militäroperation Israels gegen den Iran, unterstützt durch die Trump-Administration, offenbarte nicht nur die Verwundbarkeit des iranischen Regimes – sie legte schonungslos die militärischen Schwächen Chinas offen und versetzte Xi Jinping in einen Zustand der Panik.
Chinesische Luftabwehr versagt kläglich
Die Demütigung könnte für Peking kaum größer sein: Das iranische Luftabwehrsystem, größtenteils auf chinesischer Militärtechnologie basierend, wurde von israelischen Streitkräften regelrecht weggefegt. Die hochgepriesenen Systeme wie das Negah-Kommando- und Kontrollsystem, das auf dem chinesischen JY-10 basiert, sowie die Ende 2024 stationierten Shen Nung 3000/5000-Luftabwehrlasersysteme erwiesen sich als wirkungslos gegen die israelischen Angriffe.
Diese technologische Blamage wirft fundamentale Fragen über die tatsächlichen Fähigkeiten der chinesischen Volksbefreiungsarmee auf. Wenn Chinas modernste Luftabwehrsysteme dem kleinen Israel nichts entgegenzusetzen haben, wie würde es dann im Ernstfall um eine mögliche Taiwan-Invasion bestehen?
Enthauptungsschläge versetzen Xi in Angst und Schrecken
Besonders die präzisen „Enthauptungsschläge" gegen Schlüsselfiguren der iranischen Militärführung und Atomforschung lösten in Zhongnanhai, dem Sitz der chinesischen Parteiführung, blanke Panik aus. Laut gut informierten Quellen aus dem inneren Machtzirkel der KPCh habe das chinesische Militär eilig damit begonnen, sogenannte „Schattenkommandostrukturen" aufzubauen – ein verzweifelter Versuch, die Kontinuität der Operationen im Falle ähnlicher Angriffe sicherzustellen.
„Die Funktionäre der KPCh fürchten Enthauptungsschläge am meisten", erklärt der China-Experte Cai Shenkun. „Sobald einige Generäle weg sind, könnten die übrigen den Kampf verweigern. Das Militär könnte sich sogar gegen das Regime selbst wenden."
Diese Angst vor dem eigenen Militär offenbart die fundamentale Schwäche totalitärer Regime: Das Misstrauen gegenüber den eigenen Streitkräften ist tief verwurzelt, die Loyalität im Ernstfall fraglich.
Trumps unberechenbare Stärke
Donald Trump, oft als reiner Geschäftsmann belächelt, demonstrierte mit der Operation „Midnighthammer" gegen drei iranische Nuklearanlagen seine Entschlossenheit. Der Präsident bewies, dass er nicht nur Deals machen, sondern auch militärisch handeln kann – und zwar mit einer Präzision und Härte, die Diktatoren weltweit das Fürchten lehrt.
„Trump handelt entschlossen – wenn er sagt, er werde zuschlagen, wird er nicht zögern", analysiert Cai Shenkun treffend. Diese Unberechenbarkeit gepaart mit militärischer Stärke ist es, die autoritäre Regime wie China in die Defensive drängt.
Pekings Taiwan-Träume zerplatzen
Die Lektion aus dem Iran-Konflikt könnte für Chinas Taiwan-Ambitionen nicht deutlicher sein. Wenn die USA bereit sind, entschlossen militärisch zu handeln und Taiwan mit modernsten Waffen für Enthauptungsschläge zu versorgen, würde eine Invasion der Inselrepublik zum Selbstmordkommando für die KPCh.
Der prominente Dissident Yuan Hongbing, einst Professor an der renommierten Peking University und heute im australischen Exil, bestätigt aus seinen hochrangigen Kontakten in China: Das entschlossene Handeln der Trump-Regierung stelle eine wirksame Abschreckung gegen Pekings Taiwan-Ambitionen dar.
Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an
Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. Die vermeintliche Achse Moskau-Peking-Teheran, die sich als Gegengewicht zum Westen positionierte, erweist sich als Papiertiger. Während Russland sich in der Ukraine festgefahren hat und der Iran seine militärische Verwundbarkeit offenbarte, steht China plötzlich isoliert da – mit einer Militärtechnologie, die im Ernstfall versagt.
Die hastige Anweisung Pekings an seine Konsulate und Staatsmedien, nach nur 36 Stunden den Ton gegenüber Israel zu mäßigen und plötzlich „Frieden" zu betonen, spricht Bände. Es ist das Eingeständnis der eigenen Schwäche, die Erkenntnis, dass man es sich mit den USA unter Trump nicht leisten kann, zu hoch zu pokern.
Für die freie Welt, insbesondere für Taiwan, sind das ermutigende Nachrichten. Die Botschaft ist klar: Demokratien müssen sich nicht vor autoritären Regimen ducken, wenn sie entschlossen zusammenstehen und bereit sind, ihre Werte zu verteidigen. Trumps Iran-Lektion könnte somit zum Wendepunkt in der Eindämmung chinesischer Expansionsgelüste werden – ein Sieg für Freiheit und Selbstbestimmung über totalitäre Machtfantasien.
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