
Trumps Kampf gegen linke Elite-Unis: Harvard erzwingt Milliarden vor Gericht
Die ideologische Schlacht zwischen der Trump-Administration und den linksliberalen Kaderschmieden Amerikas hat ihre erste juristische Runde verloren. Ein Bundesgericht zwang die US-Regierung am Mittwoch dazu, eingefrorene Fördermittel in Höhe von knapp 2,2 Milliarden Dollar an die Elite-Universität Harvard wieder freizugeben. Was als berechtigter Kampf gegen Antisemitismus und linke Indoktrination begann, endete vorerst mit einem Rückschlag für die konservative Agenda.
Richterin mit Obama-Verbindungen stoppt Trump
Besonders pikant: Die Entscheidung fällte Richterin Allison Burroughs, die ihre Ernennung dem ehemaligen Präsidenten Barack Obama verdankt. Diese Verbindung wirft unweigerlich Fragen nach der Neutralität des Urteils auf. Burroughs räumte zwar ein, dass Harvard tatsächlich mehr gegen Antisemitismus hätte unternehmen können – ein bemerkenswertes Eingeständnis, das Trumps Vorwürfe teilweise bestätigt. Dennoch sah sie keinen ausreichenden Zusammenhang zwischen den betroffenen Forschungsprojekten und antisemitischen Vorfällen.
Stattdessen bezeichnete die Richterin Trumps Maßnahmen als "gezielten, ideologisch motivierten Angriff auf die führenden Universitäten" der Vereinigten Staaten. Eine Formulierung, die selbst ideologisch gefärbt erscheint und die Frage aufwirft, wer hier wirklich ideologisch motiviert handelt.
Der Skandal der Überfinanzierung
Die Entscheidung offenbart einen weiteren Skandal: Harvard sitzt auf einem geschätzten Vermögen von etwa 53 Milliarden Dollar. Warum eine derart steinreiche Institution überhaupt Steuergelder in Milliardenhöhe erhält, während normale Amerikaner unter Inflation und wirtschaftlichen Herausforderungen leiden, bleibt ein Rätsel. Diese Förderpraxis gleicht einer Umverteilung von unten nach oben – von den Steuerzahlern zu den ohnehin privilegierten Eliten.
Die hohen Studiengebühren, die Harvard verlangt, machen die staatliche Förderung noch absurder. Hier werden nicht etwa bedürftige Bildungseinrichtungen unterstützt, sondern eine Institution, die sich längst zu einem Wirtschaftsimperium entwickelt hat.
Ein Pyrrhussieg für die linke Elite?
Trotz der juristischen Niederlage könnte Trump einen wichtigen Teilerfolg verbucht haben. Die Richterin musste einräumen, dass die Antisemitismus-Vorwürfe nicht völlig aus der Luft gegriffen waren. Diese öffentliche Bloßstellung könnte Harvard und andere Elite-Universitäten zwingen, ihre linksliberale Echokammer zu überdenken und tatsächlich gegen antisemitische Tendenzen vorzugehen.
Die Auseinandersetzung zeigt exemplarisch, wie tief die ideologische Spaltung in den USA reicht. Auf der einen Seite steht eine Trump-Administration, die versucht, den linken Marsch durch die Institutionen zu stoppen. Auf der anderen Seite verteidigen von Obama ernannte Richter die Pfründe der akademischen Elite mit juristischen Mitteln.
Der Kampf geht weiter
Dieses Urteil dürfte nicht das letzte Wort in dieser Auseinandersetzung sein. Die Trump-Administration hat bereits angekündigt, weitere rechtliche Schritte zu prüfen. Möglicherweise braucht es neue Gesetze, die klare Kriterien für die Vergabe von Fördermitteln festlegen und ideologische Einseitigkeit sowie Antisemitismus konsequent sanktionieren.
Die Reaktionen der Öffentlichkeit zeigen, dass viele Amerikaner Trumps harte Linie unterstützen. Sie haben genug von Universitäten, die sich als Brutstätten linker Ideologie gerieren, während sie gleichzeitig Milliarden an Steuergeldern verschlingen. Der Präsident und der Kongress stehen nun in der Pflicht, Gesetze zu schaffen, die auch ideologisch motivierte Richter nicht mehr aushebeln können.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass der Kampf gegen die linksliberale Dominanz in Amerikas Bildungselite noch lange nicht gewonnen ist. Doch immerhin: Die Diskussion über Antisemitismus an Elite-Universitäten ist nun öffentlich – und das allein könnte langfristig mehr bewirken als jeder Fördermittel-Stopp.
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