
Trumps Einwanderungsbudget übertrifft Russlands gesamte Verteidigungsausgaben – Amerika rüstet massiv auf
Die Dimensionen sind schwindelerregend: Mit einem kolossalen Budget von 175 Milliarden Dollar für die Einwanderungskontrolle bis 2029 setzt Präsident Trump neue Maßstäbe in der amerikanischen Innenpolitik. Was die Demokraten als "Big Beautiful Bill" verspotten, könnte sich als historischer Wendepunkt in der Migrationspolitik erweisen – ein Wendepunkt, von dem sich Europa und insbesondere Deutschland eine dicke Scheibe abschneiden sollten.
Mehr Geld für Grenzschutz als Russland für sein gesamtes Militär
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Russland selbst nach drei Jahren Kriegseskalation "nur" 126 Milliarden Dollar für sein gesamtes Militär ausgibt, pumpt Trump allein in die Einwanderungskontrolle 175 Milliarden. Das Budget der Immigration and Customs Enforcement (ICE) übersteigt damit die kombinierten Jahresbudgets von FBI, DEA, ATF, U.S. Marshals und den Bundesgefängnissen zusammen. Eine Behörde, die einst im Schatten operierte, wird nun ausgestattet wie eine Militärmacht aus Zeiten des Kalten Krieges.
Die Mittelverteilung offenbart klare Prioritäten: 46 Milliarden fließen in Grenzmauern und Barrieren, weitere 45 Milliarden in den Ausbau von Haftkapazitäten. Für ICE-Operationen stehen 30 Milliarden bereit, inklusive der Einstellung von 10.000 neuen Agenten. Zusätzlich werden 13,5 Milliarden für Programme zur Kostenerstattung an Bundesstaaten und Kommunen bereitgestellt.
Bidens IRS-Armee gegen Trumps Grenzschützer
Der Kontrast könnte kaum größer sein: Während die Biden-Administration 87.000 neue Steuerfahnder gegen die eigene Bevölkerung in Stellung bringen wollte, setzt Trump auf 10.000 neue ICE-Agenten zum Schutz der Amerikaner. Diese erhalten nicht nur einen Einstellungsbonus von 10.000 Dollar, sondern arbeiten auch eng mit lokalen Polizeibehörden zusammen, um illegale Einwanderer schnell festzusetzen.
Die Haftkapazitäten werden auf beeindruckende 116.000 Plätze verdoppelt – und das sei nur für die Abwicklung gedacht, wie Beobachter betonen. Trump liefere damit genau das, was er versprochen habe: nicht nur Kontrolle über die Grenze, sondern die konsequente Abschiebung derjenigen, die illegal ins Land gekommen seien.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während Amerika seine Grenzen mit beispielloser Entschlossenheit sichert, versinkt Deutschland weiter im Chaos einer gescheiterten Migrationspolitik. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen Bände: Messerangriffe, Vergewaltigungen und Gewaltdelikte durch Migranten haben Rekordniveau erreicht. Doch statt entschlossen zu handeln, diskutiert die Große Koalition unter Friedrich Merz lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Trumps radikaler Ansatz mag polarisieren, doch er zeigt eines deutlich: Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützen kann oder will, gibt sich selbst auf. Die 175 Milliarden Dollar sind keine Verschwendung, sondern eine Investition in die nationale Sicherheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Deutschland täte gut daran, sich ein Beispiel zu nehmen – bevor es zu spät ist.
"Biden wollte 87.000 neue IRS-Agenten gegen DICH einsetzen. Trump stellt 10.000 neue ICE-Agenten ein, um dich zu SCHÜTZEN."
Diese Worte des Philosophen und Kapitalisten Rod Martin bringen es auf den Punkt: Es geht um fundamentale Prioritäten. Während die einen den Staat gegen die eigenen Bürger in Stellung bringen, schützen die anderen ihre Nation vor äußeren Bedrohungen.
Die neue Realität der amerikanischen Einwanderungspolitik
Mit einem Jahresbudget, das von etwa 8-10 Milliarden auf über 30 Milliarden Dollar bis 2029 ansteigt, wird die kombinierte Schlagkraft von ICE und der Customs and Border Protection (CBP) verdreifacht. Zusätzliche Mittel fließen in die Erweiterung der Einwanderungsgerichte (3,3 Milliarden), Facility-Upgrades der CBP (5 Milliarden) und Erstattungen an das Department of Homeland Security (10 Milliarden).
Diese massive Aufrüstung im Inneren sendet ein unmissverständliches Signal: Die Ära der offenen Grenzen ist vorbei. Amerika kehrt zu einer Politik der Stärke und Selbstbehauptung zurück – eine Lektion, die auch in Berlin endlich verstanden werden sollte.
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