
Trump-Regierung beendet Corona-Notstand: Das Ende einer beispiellosen Täuschung
Die Ära der Corona-Notfallzulassungen in den USA ist vorbei. Was als angebliche Gesundheitskrise verkauft wurde, entpuppt sich nun endgültig als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermuteten: Ein politisches Instrument zur Durchsetzung fragwürdiger Maßnahmen. US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat am 27. August 2025 verkündet, dass die Notfallzulassungen für die umstrittenen mRNA-Präparate aufgehoben wurden.
Der Schwindel fliegt auf
Es habe nie einen echten Notfall mit einem Corona-Virus gegeben, und dennoch hätten ungetestete gentechnische Medizinpräparate Zulassungen erhalten. Diese bittere Wahrheit müssen nun auch die letzten Verfechter der Impfpolitik schlucken. Die Biden-Regierung hatte am 23. August 2021 in einem Akt politischer Willkür eine ungerechtfertigte Lizenz für den Covid-Impfstoff erteilt - nicht etwa aus gesundheitlichen Gründen, sondern um weitreichende Vorschriften durchzusetzen.
Besonders pikant: Zwei hochrangige FDA-Beamte, Marion Gruber und ihr Stellvertreter Philip Krause, wurden entlassen, weil sie sich weigerten, die Lizenz ohne die üblichen Verfahren zu genehmigen. Gruber hielt ihre Bedenken sogar schriftlich in einem Memo an die damalige FDA-Kommissarin Janet Woodcock fest - ein Dokument, das die Machenschaften hinter den Kulissen offenlegt.
Kennedys vier Versprechen
Der neue US-Gesundheitsminister hält, was er versprochen hat. In einer bemerkenswerten Kehrtwende zur Politik seines Vorgängers verkündete Kennedy vier zentrale Punkte: Die Beendigung der Covid-Impfpflicht, die Verfügbarkeit von Impfstoffen für jene, die sie wünschen, die Forderung nach placebokontrollierten Studien von den Herstellern und die Beendigung des Notstands.
"Das amerikanische Volk forderte Wissenschaft, Sicherheit und gesunden Menschenverstand. Dieser Rahmen bietet alle drei Voraussetzungen", so Kennedy in seiner Erklärung.
Europa hinkt hinterher
Während die USA einen Kurswechsel vollziehen, verharrt Europa in alter Sturheit. Die EU verfügt nach wie vor über ein breites Spektrum an zugelassenen Covid-Impfstoffen - von klassischen mRNA- und Vektorimpfstoffen über Protein- und Inaktivierungsplattformen bis hin zu besonders gefährlichen sa-mRNA-Lösungen. Ein Armutszeugnis für die europäische Gesundheitspolitik.
In Deutschland wird die Impfung ab 18 Jahren jährlich empfohlen, obwohl spätestens ab der dritten Impfung die schädlichen IgG4-Antikörper gebildet werden. Mittlerweile belegen mindestens acht Studien, dass die Wahrscheinlichkeit einer Infektion und sogar Erkrankung mit jeder weiteren Impfung zunimmt. Österreich geht sogar noch weiter und empfiehlt im aktuellen Impfplan die jährliche Impfung bereits ab dem 12. Lebensjahr - eine Empfehlung, die angesichts der wissenschaftlichen Erkenntnisse nur als fahrlässig bezeichnet werden kann.
Die wahren Profiteure
Die Aufhebung der Notfallzulassungen bedeutet keineswegs das Ende des Geschäfts mit der Angst. Die FDA hat nun Marktzulassungen für Personen mit "höherem Risiko" erteilt: Moderna (ab 6 Monaten), Pfizer (ab 5 Jahren) und Novavax (ab 12 Jahren). Diese Impfstoffe stehen weiterhin allen zur Verfügung, die sich nach Rücksprache mit ihrem Arzt dafür entscheiden. Ein cleverer Schachzug, der die Verantwortung auf die Bürger abwälzt und gleichzeitig die Pharmaindustrie vor Klagen schützt.
Besonders perfide: Die Covid-Impfstoffe bleiben im US-Impfplan für Kinder erhalten, wenn auch mit Vorbehalten. Eine Generation wird weiterhin einem Experiment ausgesetzt, dessen Langzeitfolgen niemand abschätzen kann.
Trump räumt auf
Die neue Trump-Administration zeigt sich entschlossen, mit den Hinterlassenschaften der Biden-Ära aufzuräumen. Neben der Beendigung des Corona-Notstands hat Präsident Trump auch angekündigt, gegen den Milliardär George Soros und seinen "linksradikalen" Sohn vorzugehen. Die Unterstützung der Soros-Familie für "gewalttätige Proteste" sei ein Grund für eine strafrechtliche Verfolgung. Es sei dem Spekulanten nicht länger erlaubt, "Amerika auseinanderzureißen".
Diese klare Ansage zeigt: Die Zeiten, in denen globalistische Eliten ungestraft ihre Agenda durchsetzen konnten, neigen sich dem Ende zu. Amerika besinnt sich wieder auf seine Werte und Interessen - ein Beispiel, dem Europa dringend folgen sollte.
Zeit für eine ehrliche Aufarbeitung
Die Aufhebung der Notfallzulassungen in den USA markiert einen Wendepunkt. Es ist an der Zeit, die vergangenen Jahre schonungslos aufzuarbeiten. Wer hat von der künstlich geschürten Panik profitiert? Welche Politiker haben wider besseres Wissen gehandelt? Und vor allem: Wie können wir verhindern, dass sich ein solches Szenario wiederholt?
Die Antworten auf diese Fragen werden unbequem sein - für die Politik, für die Pharmaindustrie und für all jene, die blind den Vorgaben gefolgt sind. Doch nur durch eine ehrliche Aufarbeitung können wir als Gesellschaft aus dieser dunklen Episode lernen und gestärkt hervorgehen. Die USA haben den ersten Schritt gemacht. Es liegt nun an uns Europäern, diesem Beispiel zu folgen und unsere eigenen "Notfälle" zu beenden.
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