Trump plant radikalen Kahlschlag: Hunderte Dekrete sollen Bidens Erbe auslöschen
Die politische Landschaft der USA steht vor einem dramatischen Umbruch. Der designierte 47. Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, bereitet einen regelrechten Tsunami an Dekreten vor, der die politische Agenda seines Vorgängers Joe Biden in Schutt und Asche legen soll. Gegenüber NBC kündigte der Republikaner an, dass er unmittelbar nach seiner Amtseinführung eine "Rekordzahl" von bis zu hundert präsidialen Verfügungen unterzeichnen wolle.
Radikaler Kurswechsel in der Migrationspolitik
Besonders im Fokus steht die desaströse Migrationspolitik der Biden-Administration. Trump plant, den nationalen Notstand an der Grenze zu Mexiko auszurufen - ein längst überfälliger Schritt angesichts der katastrophalen Zustände. Die Wiedereinführung der erfolgreichen "Remain in Mexico"-Politik würde endlich wieder für geordnete Verhältnisse sorgen. Zehntausende Asylbewerber müssten dann in Mexiko auf ihre Verfahrensentscheidung warten, statt unkontrolliert ins Land zu strömen.
Wirtschaftliche Souveränität wiederherstellen
In der Handelspolitik zeigt sich Trump von seiner gewohnt durchsetzungsstarken Seite. Mit Zöllen von bis zu 60 Prozent auf chinesische Waren will er dem jahrelangen Ausverkauf amerikanischer Interessen einen Riegel vorschieben. Auch Kanada und Mexiko müssen sich auf härtere Bandagen einstellen - hier sind Zölle von 25 Prozent geplant.
Schluss mit ideologischer Energiepolitik
Die von Klimaideologen geprägte Energiepolitik der Biden-Administration soll radikal zurückgedreht werden. Trump will den nationalen Energie-Notstand ausrufen und die unsinnigen Beschränkungen für Öl- und Gasbohrungen aufheben. Die überteuerte Förderung von Elektrofahrzeugen und der ideologisch motivierte Ausbau von Windkraftanlagen sollen gestoppt werden.
Kampf gegen "Woke-Ideologie"
Besonders erfreulich: Trump will der ausufernden "Woke-Kultur" den Geldhahn zudrehen. Schulen und Unternehmen, die sich der ideologischen DEI-Agenda verschrieben haben, müssen künftig auf Bundesgelder verzichten. Auch die gesellschaftlich höchst umstrittene Integration von Transmenschen in Militär und Bildungseinrichtungen soll beendet werden.
Die geplanten Maßnahmen zeigen deutlich: Trump ist entschlossen, Amerika wieder auf Kurs zu bringen und die ideologischen Verirrungen der vergangenen Jahre zu korrigieren.
Mit der angekündigten Begnadigung von Teilnehmern der Kapitol-Proteste vom 6. Januar 2021 setzt Trump zudem ein wichtiges Zeichen für nationale Versöhnung. Die Zeit der politischen Verfolgung von Andersdenkenden soll offenbar ein Ende haben.
Diese umfassende Agenda macht deutlich: Trump meint es ernst mit dem versprochenen Politikwechsel. Anders als sein Vorgänger will er keine Zeit verlieren und vom ersten Tag an Nägel mit Köpfen machen. Für die amerikanische Nation könnte dies die dringend benötigte Wende zum Besseren bedeuten.