Kettner Edelmetalle
03.09.2025
05:45 Uhr

Trump greift durch: Nationalgarde soll Chicagos und Baltimores Chaos beenden

Während die demokratischen Hochburgen Chicago und Baltimore in Gewalt und Kriminalität versinken, kündigte Präsident Trump am Dienstag an, die Nationalgarde in diese von Linken regierten Städte zu entsenden. Nach Jahren gescheiterter "Defund the Police"-Politik und sogenannter sozialer Gerechtigkeit haben sich diese einstigen progressiven Vorzeigeprojekte in wahre Höllenlöcher verwandelt.

„Chicago ist ein Höllenloch" – Trump spricht Klartext

Bei einer Pressekonferenz im Oval Office ließ der Präsident keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit: „Wir gehen rein", erklärte Trump, fügte aber hinzu, dass er den genauen Zeitpunkt noch nicht preisgeben wolle. Seine Wortwahl könnte deutlicher nicht sein: „Chicago ist gerade ein Höllenloch, Baltimore ist gerade ein Höllenloch." Der Präsident betonte, er habe eine Verpflichtung gegenüber den Bürgern, auch wenn dies „eine politische Sache" sei.

Die Entscheidung komme nicht überraschend. Beide Städte leiden seit Jahren unter explodierender Kriminalität, während ihre demokratischen Führungen lieber ideologische Experimente durchführen, statt für Recht und Ordnung zu sorgen. Die Bürger zahlen den Preis für diese verfehlte Politik mit ihrem Leben und ihrer Sicherheit.

Erste Erfolge in Washington D.C.

Dass Trumps harte Linie funktioniert, zeige sich bereits in Washington D.C., wo er die Metropolitan Police föderalisiert und die Nationalgarde eingesetzt habe. Die Kriminalstatistiken würden bereits positive Entwicklungen zeigen – ein klarer Beweis dafür, dass nur konsequentes Durchgreifen die Ordnung wiederherstellen könne.

„Wenn der Gouverneur von Illinois mich anrufen würde, würde ich es liebend gern tun. Aber wir werden es sowieso tun. Wir haben das Recht dazu."

Marylands Gouverneur feiert auf Clooneys Yacht

Während Baltimore im Chaos versinkt, wurde Marylands linker Gouverneur Wes Moore „halbnackt" auf George Clooneys Luxusyacht in Italien erwischt. Die vernichtenden Fotos dürften seine Ambitionen für 2028 zunichtemachen. Während sein Bundesstaat einer „Kriminalitäts-Apokalypse" gegenüberstehe, vergnüge sich Moore lieber mit Hollywood-Eliten im Mittelmeer.

Diese Bilder sprechen Bände über die Prioritäten der demokratischen Elite: Während die Bürger unter Gewalt und Verbrechen leiden, genießen ihre gewählten Vertreter das süße Leben auf Luxusyachten. Es ist genau diese Abgehobenheit und Verachtung für die normalen Menschen, die Trump zu seinem entschlossenen Handeln zwinge.

Das Versagen progressiver Politik

Trump habe völlig recht, wenn er Chicago und Baltimore als „Höllenlöcher" bezeichne. Diese kriminalitätsgeplagten Metropolen seien das Ergebnis eines gescheiterten progressiven Experiments. Jahre der Polizeifeindlichkeit, der Verharmlosung von Kriminalität und der Bevorzugung von Tätern gegenüber Opfern hätten ihre Spuren hinterlassen.

Die Demokraten müssten sich eingestehen: Sie besitzen diese „Höllenlöcher". Ihre Politik habe aus einst stolzen amerikanischen Städten Orte gemacht, in denen gesetzestreue Bürger um ihr Leben fürchten müssten. Es sei höchste Zeit, dass eine starke Hand wieder für Ordnung sorge.

Die Botschaft ist klar: Die Ära der Nachsicht gegenüber Kriminellen ist vorbei. Trump zeige, dass nur konsequentes Durchgreifen und die Wiederherstellung von Recht und Ordnung diese Städte retten können. Während die demokratische Elite auf Yachten feiert, kümmert sich der Präsident um die wahren Probleme der Menschen.

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