
Trump dreht den Hahn zu: USA stoppen Studentenvisa – der nächste Schlag gegen die akademische Infiltration
Die neue US-Regierung macht Ernst mit ihrer Ankündigung, Amerika wieder sicher zu machen. Außenminister Marco Rubio habe am Dienstag eine sofortige Aussetzung aller Verfahren für Studentenvisa angeordnet, wie aus internen Dokumenten des State Departments hervorgehe. Ein überfälliger Schritt, möchte man meinen, wenn man bedenkt, wie sehr amerikanische Universitäten in den vergangenen Jahren zu Brutstätten antiwestlicher Ideologien verkommen sind.
Endlich wird durchgegriffen
Die Anweisung an alle US-Botschaften und Konsulate weltweit sei eindeutig: Keine neuen Termine für Studenten- oder Austauschvisa mehr, bis auf Weiteres. Was die linksliberale Presse als drastische Maßnahme darstellen möchte, ist in Wahrheit nichts anderes als gesunder Menschenverstand. Denn wer sich die Zustände an amerikanischen Elite-Universitäten anschaut, der weiß: Hier war Handeln längst überfällig.
Besonders pikant: Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht ausgerechnet Harvard, jene vermeintliche Kaderschmiede der intellektuellen Elite. Die Trump-Regierung habe der Universität bereits untersagt, weitere ausländische Studierende aufzunehmen – ein Verbot, das eine Bundesrichterin zwar vorerst kippte, das aber die Stoßrichtung der neuen Politik deutlich macht.
Die chinesische Unterwanderung
Zwanzig Prozent aller ausländischen Studenten in den USA kämen mittlerweile aus China. Eine Zahl, die aufhorchen lassen sollte. Denn während naive Akademiker von kulturellem Austausch schwärmen, nutze das kommunistische Regime diese Studenten systematisch zur Technologiespionage und zur Einflussnahme auf westliche Institutionen. Wer das für Verschwörungstheorie hält, der möge sich die zahlreichen dokumentierten Fälle von Industriespionage durch chinesische "Studenten" anschauen.
Die neue US-Regierung plane nun erweiterte Überprüfungen der Online-Aktivitäten von Visa-Antragstellern. Ein Schritt, der in Zeiten digitaler Kriegsführung und ideologischer Unterwanderung nur logisch erscheint. Wer nichts zu verbergen hat, der braucht sich auch nicht zu fürchten.
Harvard als Symbol des Verfalls
Dass ausgerechnet Harvard im Fokus steht, überrascht nicht. Die Universität sei zum Symbol für alles geworden, was in der akademischen Welt schiefläuft: intransparente Millionenspenden aus dem Ausland, antisemitische Demonstrationen unter dem Deckmantel der "Palästina-Solidarität" und eine komplette Verweigerungshaltung gegenüber legitimen Regierungsforderungen.
Seit dem 7. Oktober 2023 hätten sich die Zustände dramatisch verschlechtert. Pro-palästinensische Demonstranten hätten den Campus in eine No-Go-Zone für jüdische Studenten verwandelt. Und was tat die Universitätsleitung? Sie schaute weg, relativierte, beschwichtigte. Trump habe bereits Bundeszuschüsse in Milliardenhöhe für Harvard gestrichen – und plane, alle verbleibenden Bundesmittel zu kappen. Richtig so!
Die wahren Gründe der Empörung
Natürlich laufen die üblichen Verdächtigen Sturm gegen diese Maßnahmen. Doch ihre Empörung entlarvt sie nur. Denn wer sich gegen strengere Sicherheitsüberprüfungen wehrt, der hat offenbar etwas zu verbergen. Wer die Unterbindung ausländischer Einflussnahme kritisiert, der profitiert womöglich davon.
Die Sprecherin des Außenministeriums, Tammy Bruce, habe es auf den Punkt gebracht: Die US-Regierung nehme die Überprüfung von Personen, die ins Land einreisen, "sehr ernst". Menschen, die in den USA studieren wollten, sollten "die Gesetze verstehen, keine kriminellen Absichten hegen und einen Beitrag zum Leben hier leisten". Was daran kontrovers sein soll, erschließt sich nur jenen, die Amerika schwächen wollen.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während die USA endlich durchgreifen, schaut man hierzulande weiter tatenlos zu, wie deutsche Universitäten zu Tummelplätzen für Extremisten aller Couleur werden. Antisemitische Vorfälle häufen sich, ausländische Einflussnahme – besonders aus China und der Türkei – nimmt zu, und unsere Politiker? Sie reden von "Weltoffenheit" und "Toleranz", während die Sicherheit unserer Studenten und die Integrität unserer Forschung auf dem Spiel stehen.
Die Trump-Regierung zeige, wie es geht: Klare Kante gegen Unterwanderung, null Toleranz für Extremismus, Schluss mit der naiven Gutgläubigkeit. Vielleicht sollten sich unsere Politiker ein Beispiel nehmen, bevor es zu spät ist. Denn was in Harvard passiert, das passiert auch in Berlin, München und Frankfurt – nur will es hier keiner wahrhaben.
Die Zeiten ändern sich. Amerika macht vor, wie man seine nationalen Interessen schützt. Es wird Zeit, dass auch wir aufwachen und erkennen: Nicht jeder, der an unsere Tür klopft, hat Gutes im Sinn. Und nicht jede "Bereicherung" macht uns wirklich reicher. Im Gegenteil.
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