Kettner Edelmetalle
02.06.2025
09:33 Uhr

Terror in Colorado: Flammenwerfer-Attacke auf friedliche Israel-Demonstration erschüttert Amerika

Ein brutaler Angriff mit einem improvisierten Flammenwerfer und Brandsätzen auf eine proisraelische Kundgebung in Boulder, Colorado, offenbart einmal mehr die erschreckende Realität importierter Gewalt in den USA. Der 45-jährige Mohamed Sabry Soliman, ein illegaler Einwanderer mit abgelaufenem Visum, verletzte sechs Menschen im Alter zwischen 67 und 88 Jahren – einer schwebt in Lebensgefahr.

Wenn friedlicher Protest zur Zielscheibe wird

Was als wöchentliche Solidaritätskundgebung der Gruppe "Run for Their Lives" für die von der Hamas festgehaltenen Geiseln gedacht war, verwandelte sich am Sonntagnachmittag in ein Inferno. Gegen 13:26 Uhr Ortszeit gingen bei der Polizei Notrufe ein, die von einem bewaffneten Mann berichteten, der Menschen in Brand setze. Die eintreffenden Beamten fanden eine chaotische Szenerie vor: Verletzte mit schweren Verbrennungen, panische Demonstranten und einen Täter, der "Freiheit für Palästina" brüllend seine tödlichen Waffen schwang.

Polizeichef Stephen Redfearn würdigte den mutigen Einsatz seiner Beamten, die sofort in diese "chaotische Situation gerieten, in der ein Mann Molotow-Cocktails warf und andere Mittel einsetzte, um Menschen zu verletzen". Die schnelle Festnahme des Täters verhinderte womöglich noch Schlimmeres.

Das Versagen der Biden-Administration

Besonders brisant: Der Attentäter hätte sich gar nicht im Land aufhalten dürfen. Wie das Weiße Haus bestätigen musste, handelte es sich bei Soliman um einen illegalen Einwanderer, dessen Visum längst abgelaufen war. Noch skandalöser: Die Biden-Administration hatte ihm nicht nur das ursprüngliche Visum gewährt, sondern nach dessen illegalem Überzug sogar noch eine Arbeitserlaubnis ausgestellt.

Stephen Miller, stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses für Politik und Berater für Heimatschutz, brachte es auf den Punkt: "Keine feindliche Migration mehr. Haltet sie draußen und schickt sie zurück." Diese klaren Worte zeigen, dass die neue Trump-Administration die richtigen Lehren aus solchen Vorfällen zieht.

FBI spricht Klartext: Es war Terror

Das FBI ließ keinen Zweifel an der Einordnung des Vorfalls: "Aufgrund dieser vorläufigen Fakten ist klar, dass es sich um einen gezielten Gewaltakt handelt. Das FBI untersucht ihn als terroristischen Akt." Auch Außenminister Marco Rubio bezeichnete den Angriff unmissverständlich als "gezielten Terroranschlag" und betonte: "Terror hat keinen Platz in unserem großartigen Land."

Diese klare Benennung der Fakten steht in wohltuendem Kontrast zur oft verharmlosenden Berichterstattung über islamistisch motivierte Gewalt. Hier wird nicht relativiert oder beschönigt – es wird beim Namen genannt, was es ist: importierter Terror gegen friedliche Bürger.

Die Opfer: Senioren im Visier des Hasses

Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass der Attentäter gezielt eine Gruppe älterer Menschen angriff. Die Verletzten im Alter von 67 bis 88 Jahren hatten nichts weiter getan, als friedlich ihre Solidarität mit den israelischen Geiseln zu bekunden. Dass ausgerechnet diese verletzliche Gruppe zur Zielscheibe wurde, zeigt die Feigheit und Menschenverachtung des Täters.

Der Generalstaatsanwalt von Colorado, Phil Weiser, bezeichnete den Anschlag zurecht als Hassverbrechen und mahnte: "Menschen mögen unterschiedliche Ansichten über das Weltgeschehen und den Konflikt zwischen Israel und der Hamas haben, aber Gewalt ist niemals die Lösung, um Meinungsverschiedenheiten beizulegen."

Ein Weckruf für Amerika – und Deutschland

Dieser Vorfall sollte auch hierzulande als Warnung verstanden werden. Die unkontrollierte Zuwanderung, wie sie auch in Deutschland seit Jahren praktiziert wird, birgt erhebliche Sicherheitsrisiken. Wenn selbst in den USA, die traditionell striktere Einwanderungskontrollen haben, solche Vorfälle möglich sind, wie sieht es dann erst bei uns aus?

Die Tatsache, dass der Täter trotz abgelaufenem Visum im Land bleiben und sogar eine Arbeitserlaubnis erhalten konnte, erinnert fatal an deutsche Zustände, wo abgelehnte Asylbewerber jahrelang geduldet werden und nicht selten straffällig werden. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik endlich konsequent handelt und die Sicherheit der eigenen Bürger über falsch verstandene Toleranz stellt.

Der Anschlag von Boulder zeigt einmal mehr: Wer die Kontrolle über seine Grenzen verliert, verliert auch die Kontrolle über die Sicherheit seiner Bürger. Es bleibt zu hoffen, dass dieser tragische Vorfall zu einem Umdenken führt – nicht nur in den USA, sondern auch bei uns.

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