
Skandal in der UN: Baerbocks dreister Griff nach lukrativer Pfründe schockiert Diplomaten-Kreise
Die politische Karriere der grünen Außenministerin Annalena Baerbock neigt sich dem Ende zu - doch statt eines würdevollen Abgangs inszeniert sie nun einen beispiellosen Skandal um einen hochdotierten UN-Posten. Die 48-jährige Politikerin, die weder ein abgeschlossenes Studium noch nennenswerte Berufserfahrung vorweisen kann, will sich den prestigeträchtigen Posten der UN-Generalversammlungspräsidentin unter den Nagel reißen.
Verdienter Diplomatin wird der Stuhl vor die Tür gestellt
Besonders pikant: Für diese Position war eigentlich die hochqualifizierte Diplomatin Helga Schmid vorgesehen. Die 64-jährige Dachauerin verfügt über jahrzehntelange diplomatische Erfahrung und genießt international höchstes Ansehen. Dass sie nun für eine gescheiterte Ministerin ohne jegliche diplomatische Expertise weichen soll, sorgt in Fachkreisen für blankes Entsetzen.
Brisante Hintergründe der Personalie
Die wahren Motive für diesen dreisten Postenschacher werfen ein bezeichnendes Licht auf die moralische Verkommenheit unserer politischen Elite. Wie die "Bunte" enthüllte, unterhält Baerbock eine private Beziehung zum ehemaligen US-Außenminister Anthony Blinken. Der UN-Posten in New York käme da wie gerufen - weit weg von der deutschen Innenpolitik, dafür umso näher am neuen Lebensmittelpunkt.
Vernichtende Kritik aus allen Lagern
Selbst langjährige Unterstützer der Grünen können diese schamlose Selbstbedienung nicht mehr mittragen. Der frühere Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer spricht offen von "Selbstbedienung", Alt-Außenminister Sigmar Gabriel attestiert Baerbock massive Defizite. Besonders deutlich wird Christoph Heusgen: "Es ist eine Unverschämtheit, die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin durch ein Auslaufmodell zu ersetzen."
Die Personalie Baerbock reiht sich nahtlos ein in eine lange Liste von Versorgungsposten für gescheiterte deutsche Politiker. Von Pofalla bei der Bahn bis von der Leyen in Brüssel - das System der Selbstbedienung hat Methode. Dass nun ausgerechnet eine Politikerin, die sich durch peinliche Sprachfehler und diplomatische Fehltritte international zum Gespött gemacht hat, einen der wichtigsten UN-Posten besetzen soll, ist der vorläufige Tiefpunkt dieser unwürdigen Entwicklung.
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