
Skandal in Bremen: Antifa und Ärztekammer blockieren wissenschaftliche Aufarbeitung der Corona-Politik
In einem beispiellosen Akt der Zensur haben die Bremer Ärztekammer und die lokale Antifa-Szene eine wichtige medizinische Fachveranstaltung zur kritischen Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen verhindert. Was als wissenschaftlicher Diskurs geplant war, wurde durch politischen Druck im Keim erstickt.
Systematische Verhinderung des wissenschaftlichen Dialogs
Die Kassenärztliche Vereinigung Bremen zog nur wenige Stunden vor Veranstaltungsbeginn ihre Zusage für die Nutzung ihrer Räumlichkeiten zurück. Geplant war eine Vortragsreihe unter dem Titel "Lernen aus der Pandemie - Medizin zwischen Politik und Wissenschaft", bei der renommierte Mediziner und Wissenschaftler die Auswirkungen der Corona-Politik kritisch beleuchten wollten.
Antifa als selbsternannte Zensurbehörde
Ausschlaggebend für die Absage war offenbar ein Aufruf der "Basisgruppe Antifa" auf der Plattform X. Die linksextreme Gruppierung forderte nicht nur dazu auf, die "rechte Veranstaltung" zu verhindern, sondern rief auch explizit zu Störaktionen auf. Die KV Bremen knickte vor diesem Druck ein und versteckte sich hinter fadenscheinigen formalen Begründungen.
Politische Instrumentalisierung der Ärzteschaft
Besonders bedenklich ist die Rolle der Bremer Ärztekammer, die bereits zugesagte Fortbildungspunkte wieder zurückzog. Die offizielle Begründung, es würden "allgemein-politische Inhalte" dominieren, entlarvt sich angesichts der hochkarätigen Referenten selbst als politisch motiviert.
Systematische Unterdrückung kritischer Stimmen
Der Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Verhinderungen wissenschaftlicher Debatten. Bereits im August 2024 wurde ein ähnliches Symposium durch politischen Druck verhindert. Die demokratiefeindliche Allianz aus linksextremen Kräften und etablierten Institutionen zeigt, wie weit die Aushöhlung der Wissenschaftsfreiheit in Deutschland bereits fortgeschritten ist.
Fazit: Demokratie in Gefahr
Der Vorfall in Bremen offenbart ein erschreckendes Demokratiedefizit. Wenn wissenschaftliche Diskurse durch politischen Druck und linksextreme Drohungen verhindert werden können, ist die im Grundgesetz garantierte Wissenschaftsfreiheit nur noch Makulatur. Die feige Kapitulation der Ärztekammer vor dem Druck der Straße markiert einen weiteren Tiefpunkt in der Geschichte der deutschen Demokratie.
Es wird höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit gegen diese Form der politischen Zensur zur Wehr setzt. Die kritische Aufarbeitung der Corona-Politik darf nicht dem Diktat selbsternannter Wahrheitswächter unterworfen werden. Unser Land braucht dringend eine Rückbesinnung auf die Grundwerte einer offenen, wissenschaftlichen Debattenkultur.
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