
Schüsse in Deggendorf: Wenn der Rechtsstaat versagt, explodiert die Gewalt
Wieder einmal erschüttert ein Gewaltverbrechen die bayerische Provinz. In der Innenstadt von Deggendorf hallten am Sonntagabend Schüsse durch die Straßen – ein verletzter Mann wurde aufgefunden, möglicherweise schwer verwundet. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, sogar ein Hubschrauber kreiste über der Stadt. Doch die eigentliche Frage, die sich aufdrängt, wird wieder einmal nicht gestellt: Wie konnte es in einem einst so sicheren Land wie Deutschland so weit kommen?
Das neue Normal: Schießereien in deutschen Innenstädten
Was früher undenkbar schien, gehört heute zum traurigen Alltag der Bundesrepublik. Schüsse in der Innenstadt, verletzte Menschen auf offener Straße – Szenen, die man einst nur aus amerikanischen Großstädten kannte. Die Polizeisprecherin versicherte zwar routiniert, es bestehe "keine Gefahr für die Bevölkerung". Doch wie glaubwürdig sind solche Beschwichtigungen noch, wenn die Täter unerkannt entkommen konnten?
Die Realität sieht anders aus: Deutschland erlebt eine beispiellose Welle der Gewalt. Messerattacken, Schießereien, brutale Überfälle – die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache. Und während die Bürger um ihre Sicherheit fürchten müssen, diskutiert die Politik lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Die Ursachen werden totgeschwiegen
Es ist kein Zufall, dass die Gewaltkriminalität in Deutschland explodiert. Jahre der unkontrollierten Zuwanderung, eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst, und eine Politik, die lieber wegschaut als durchgreift – all das rächt sich nun bitter. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch was ist davon geblieben? Statt konsequenter Abschiebungen und härterer Strafen erleben wir weiterhin eine Politik der hohlen Phrasen.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren.
Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von Politikern, die gegen Deutschland regieren statt für Deutschland. Sie fordern endlich Taten statt Worte, Sicherheit statt Multikulti-Romantik.
Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützen kann
Der Vorfall in Deggendorf ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die Polizei mit Hubschraubern nach den Tätern fahndet, fragen sich die Bürger: Warum konnte es überhaupt so weit kommen? Warum laufen in deutschen Städten Menschen mit Schusswaffen herum? Und warum scheint der Staat machtlos dagegen zu sein?
Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Wir haben die Kontrolle verloren. Über unsere Grenzen, über unsere Straßen, über unsere Sicherheit. Statt die wahren Probleme anzupacken, verpulvert die Regierung lieber 500 Milliarden Euro für fragwürdige "Klimaneutralität" – Geld, das bei der Polizei und der inneren Sicherheit fehlt.
Zeit für einen Kurswechsel
Es reicht nicht mehr, nach jedem Gewaltverbrechen betroffen dreinzuschauen und von Einzelfällen zu sprechen. Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Sicherheitspolitik. Das bedeutet: konsequente Grenzkontrollen, härtere Strafen für Gewalttäter, schnellere Abschiebungen und vor allem – ein Ende der Kuscheljustiz.
Die Bürger von Deggendorf und überall in Deutschland haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, abends ohne Angst durch ihre Stadt zu gehen. Und sie haben ein Recht auf Politiker, die dieses Grundbedürfnis ernst nehmen, statt es ideologischen Träumereien zu opfern.
Solange wir jedoch weiterhin Politiker wählen, die lieber über Pronomen diskutieren als über Verbrechensbekämpfung, wird sich nichts ändern. Die Schüsse von Deggendorf sind ein weiterer Weckruf – die Frage ist nur, wie viele es noch braucht, bis Deutschland endlich aufwacht.
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